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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Das beschriebene Verfahren dient zur Bestimmung der Standmenge von Widerstandspunktschweißelektroden beim Schweißen von unbeschichteten und beschichteten Stählen, rostfreien Stählen, Aluminium und Aluminiumlegierungen bei gleich bleibenden Maschineneinstellungen, die während des gesamten Prüfungsverlaufs nicht verändert werden dürfen. Die Elektrodenstandmenge entspricht der Anzahl der Schweißungen, die die vorgegebene Schweißqualität erfüllen, bevor eine Nacharbeit der Elektrodenkontaktfläche notwendig wird. Entsprechend hat eine Elektrode ihre Standmenge erreicht, wenn die damit hergestellten Schweißungen einen Punktdurchmesser (festgestellt im Schälversuch) unter 3,5 t (dabei ist t die Blechdicke in mm) bei drei von fünf aufeinander folgenden Schweißungen in einem Prüfstück haben.
In der Norm sind die Einzelheiten für die Versuchsdurchführung und die zu erfassenden Versuchsergebnisse im Rahmen des Prüfberichtes sehr ausführlich festgelegt. Beschrieben werden wichtige Grundlagen für das Bewerten von Widerstandsschweißeinrichtungen, z. B. für die Abnahme sowie für das Bewerten der auf das Widerstandsschweißen wesentlichen Einfluss nehmenden Parameter.