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Norm [AKTUELL]
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Die Anwendung von Sauerstoff-Konzentratoren zur Sauerstofflangzeittherapie von Patienten im häuslichen Bereich hat sich in den vergangenen Jahren als Behandlungsmethode fest etabliert. Das Ziel der Therapie besteht darin, die Sättigung mit Sauerstoff bei Patienten, die zusätzlichen Sauerstoff benötigen, oberhalb von 90 % zu halten.
Dieses Dokument legt die besonderen Anforderungen an die Basissicherheit und die wesentlichen Leistungsmerkmale von Sauerstoff-Konzentratoren einschließlich Zubehör fest. Gegenüber der Ausgabe DIN EN ISO 80601-2-69:2014-12 wurden technische Änderungen vorgenommen. Diese umfassen unter anderem Überarbeitungen der Alarmbedingung für niedrige Sauerstoff-Konzentration, der Anschlüsse am Gasausgang sowie die Überarbeitung des Prüfverfahrens für Filter für das abgegebene Gas.
Dieses Dokument wurde in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von ISO/TC 121/SC 3 "Lung ventilators and related equpiment" (Sekretariat: ANSI, USA) und IEC/SC 62 D "Electromedical equipment" (Sekretariat: ANSI, USA) in Zusammenarbeit mit dem CEN/TC 215 "Beatmungs- und Anästhesiegeräte" (Sekretariat. BSI, Vereinigtes Königreich) erarbeitet. Bei DIN Deutsches Institut für Normung e. V. war hierfür der Arbeitsausschuss NA 053-03-01 AA "Anästhesie und Beatmung" im DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 80601-2-69:2014-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 80601-2-69:2014-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung der Alarmbedingung für niedrige Sauerstoff-Konzentration; b) Überarbeitung der Festlegung des Verbindungsstückes am Gasausgang; c) Überarbeitung des Prüfverfahrens für Filter für das abgegebene Gas; d) Norm redaktionell überarbeitet.