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Norm [AKTUELL]
DIN EN ISO 6508-1:2024-04
Metallische Werkstoffe - Härteprüfung nach Rockwell - Teil 1: Prüfverfahren (ISO 6508-1:2023); Deutsche Fassung EN ISO 6508-1:2023
- Englischer Titel
- Metallic materials - Rockwell hardness test - Part 1: Test method (ISO 6508-1:2023); German version EN ISO 6508-1:2023
- Ausgabedatum
- 2024-04
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 45
- Ausgabedatum
- 2024-04
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 45
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/3516833
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Dieses Dokument legt die Härteprüfung nach dem Standard-Rockwell- und Superrockwell-Verfahren für die Skalen A, B, C, D, E, F, G, H, K, 15N, 30N, 45N, 15T, 30T und 45T für metallene Werkstoffe fest und gilt für ortsfeste und mobile Härteprüfmaschinen. Für Sonderwerkstoffe und/oder -erzeugnisse gelten andere besondere Internationale Normen (zum Beispiel ISO 3738-1 und ISO 4498). Dieses Dokument (EN ISO 6508-1:2023) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 164 "Mechanical testing of metals" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 459 "ECISS - Europäisches Komitee für Eisen- und Stahlnormung" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-41 AA "Härteprüfung für Metalle" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 6508-1:2016-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 6508-1:2016-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Streichung der Anmerkung zur Verwendung von Eindringkörpern aus Wolfram und Stahl (Abschnitt 1); b) Streichung der Datierung aus den festgelegten normativen Verweisungen und an verschiedenen Stellen im Hauptteil dieses Dokuments (Abschnitt 2); c) Hinzufügung des Abschnitts 3, Begriffe; d) zusätzliche Angaben zur Verwendung von einteiligen kugelförmigen Eindringkörpern hinzugefügt (6.3, ANMERKUNG 1); e) Abschnitt über die Unsicherheit der Ergebnisse dahingehend geändert, dass nur noch eine einzige Verweisung für die Bestimmung der Unsicherheit angegeben ist (Abschnitt 9); f) Anhang G geändert, um die Methode „Verfahren ohne systematische Messabweichung (M2)“ zur Bestimmung der Unsicherheit zu entfernen; g) redaktionelle Überarbeitung des Dokuments.