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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Das ISO/TC 131/SC 4 empfiehlt, für Einschraublöcher und Einschraubzapfen, die für Neukonstruktionen in hydraulischen Anlagen der Fluidtechnik vorgesehen sind, vorzugsweise die Normenreihe DIN EN ISO 6149 anzuwenden, weil diese Normen Einschraublöcher und Einschraubzapfen mit metrischem Gewinde und O-Ring-Abdichtung festlegen.
DIN EN ISO 6149-1:
Die Norm legt Maße für Einschraublöcher mit metrischem Gewinde für Einschraubzapfen und richtungseinstellbare Einschraubzapfen nach DIN EN ISO 6149-2 und DIN EN ISO 6149-3 fest. Einschraublöcher nach dieser Norm dürfen bei Arbeitsdrücken bis 63 MPa (630 bar) mit Einschraubzapfen und bis 40 MPa (400 bar) mit richtungseinstellbaren Einschraubzapfen verwendet werden.
DIN EN ISO 6149-2:
Die Norm legt Maße, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Einschraubzapfen und richtungseinstellbare Einschraubzapfen, schwere Reihe (S-Reihe) mit metrischem Gewinde und für O-Ringe fest. Einschraubzapfen nach dieser Norm dürfen bei Arbeitsdrücken bis 63 MPa (630 bar) und richtungseinstellbare Einschraubzapfen bis 40 MPa (400 bar) verwendet werden.
DIN EN ISO 6149-3:
Die Norm legt Maße, Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Einschraubzapfen und richtungseinstellbare Einschraubzapfen, leichte Reihe (L-Reihe) mit metrischem Gewinde und für O-Ringe fest. Einschraubzapfen nach dieser Norm dürfen bei Arbeitsdrücken bis 40 MPa (400 bar) und richtungseinstellbare Einschraubzapfen nach dieser Norm bis 31,5 MPa (315 bar) verwendet werden.
Die Internationalen Normen wurden im ISO/TC 131/SC 4 "Eingangsöffnungen, Leitungen, Leitungsverbindungen" erstellt. Die Europäischen Normen wurden vom ECISS/TC 29 "Stahlrohre sowie Fittings für Stahlrohre" (Sekretariat: UNI, Italien) ausgearbeitet. Für die deutsche Mitarbeit ist der Arbeitsausschuss NA 082-00-07 AA "Rohrverschraubungen" im NARD verantwortlich.
Dieses Dokument ersetzt DIN ISO 6149-1:1996-11 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 6149-1:2019-09 .
Gegenüber DIN ISO 6149-1:1996-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die aktuellen Verschraubungsnormen und Prüfnormen wurden berücksichtigt; b) der erhabene Kennzeichnungsring ist optional; c) Aussenkungsdurchmesser wurden angepasst; d) Radien an der Aussenkung für den O-Ring wurden geändert; e) Bohrdurchmesseränderung; f) Norm wurde redaktionell überarbeitet.