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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung der scheinbaren Dichte, das heißt der Masse je Volumeneinheit, von losem Material (Schüttgut), das nicht durch einen Trichter vorgegebener Ausführung abfließen kann, fest. Zum Verfahren zur Bestimmung der scheinbaren Dichte von losen Formmassen, die durch einen gegebenen Trichter abfließen können, siehe ISO 60. Dieses Dokument ist anwendbar für lose Formmassen, wie zum Beispiel Mahlgut/Schnitzel, Granulat oder Pulver. Dieses Dokument (EN ISO 61:2023) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 61 „Plastics“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 249 „Kunststoffe“ erarbeitet, dessen Sekretariat von SIS (Schweden) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 054-02-02 AA „Verstärkte Kunststoffe und härtbare Harze“ im DIN-Normenausschuss Kunststoffe (FNK).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 61:2000-01 .
Gegenüber DIN EN ISO 61:2000-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung des Vorworts mit aktualisiertem ISO-Standardtext; b) Spezifizierung des losen Formmaterials; c) Abschnitt 2 "Normative Verweisungen" ergänzt; d) Abschnitt 3 "Begriffe" ergänzt; e) Ergänzung von "Lineal, mit einer Fehlergrenze von 1 mm" im Abschnitt "Prüfeinrichtung"; f) Bild 1 im Abschnitt "Prüfeinrichtung" eingefügt; g) Ergänzung von "Prüfproben dürfen nicht wiederverwendet werden" im Abschnitt "Durchführung"; h) Ergänzung von "Die Angabe erfolgt auf zwei signifikante Ziffern" im Abschnitt "Angabe der Ergebnisse"; i) Überarbeitung des Inhalts des Abschnitts "Prüfbericht"; j) redaktionelle Überarbeitung.