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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt auf der Basis der allgemeinen Grundsätze aus ISO 527-1 die Prüfbedingungen für die Bestimmung der Zugeigenschaften unidirektional faserverstärkter Kunststoffverbundwerkstoffe fest. Die Verfahren werden verwendet, um das Zugverformungsverhalten von Probekörpern zu untersuchen und die Zugfestigkeit, den Zugmodul, die Poissonzahlen und andere Gesichtspunkte der Zugspannungs-Dehnungs-Beziehung unter den festgelegten Bedingungen zu ermitteln. Das Prüfverfahren ist für alle unidirektional faserverstärkten Polymermatrixsysteme geeignet, die den in diesem Dokument angegebenen Anforderungen, einschließlich Ausfallart, entsprechen. Das Verfahren ist geeignet für sowohl thermoplastische als auch duroplastische (wärmehärtbare) Verbundwerkstoffe, einschließlich vorimprägnierter Materialien (Prepregs). Die berücksichtigten Verstärkungen schließen Kohlenstofffasern, Glasfasern, Aramidfasern und andere ähnliche Fasern ein. Die berücksichtigten Verstärkungsgeometrien umfassen unidirektionale (das heißt vollständig ausgerichtete) Fasern und Rovings sowie unidirektionale Gewebe und Bänder. Für diese Norm ist das Gremium NA 054-02-02 AA "Verstärkte Kunststoffe und härtbare Harze" bei DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 527-5:2010-01 .
Gegenüber DIN EN ISO 527-5:2010-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung der Einspannkraft und des Einspanndrucks (z. B. durch einen Drehmomentschlüssel oder ein Druckmessgerät je nach verwendetem Einspannsystem); b) Aufnahme von Anhang C; c) redaktionelle Überarbeitung.