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Norm [AKTUELL]
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Die Norm legt allgemeine Anforderungen für die nasschemische Analyse, die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) und die Atomemissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) feuerfester Erzeugnisse fest und gilt somit für die Verfahren nach DIN EN ISO 21587 (feuerfeste Alumosilicat-Erzeugnisse) und den zurzeit in Erarbeitung befindlichen Normenreihen DIN EN ISO 10058 (Magnesit und Dolomit) und DIN EN ISO 20565 (chromhaltige feuerfeste Erzeugnisse und Rohstoffe), DIN EN ISO 21079 (aluminium-, zirkonium- und silicium(IV)-oxidhaltige feuerfeste Erzeugnisse).
Die Internationale Norm wurde vom ISO/TC 33 "Feuerfeste Erzeugnisse" erarbeitet und vom CEN/TC 187 "Feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe", dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird, als EN ISO 26845 übernommen. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-61 AA "Chemische Analyse von oxidischen Roh- und Werkstoffen" im NMP.
Dieses Dokument ersetzt DIN V ENV 955-4:1997-07 .
Gegenüber DIN V ENV 955-4:1997-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Festlegungen zu Konzentrationen der Reagenzien geändert; b) Abschnitte Durchführung, Multielement-Kalibrierung und Analysenkenngrößen gestrichen (siehe DIN EN ISO 21587-1 und DIN EN ISO 21587-3); c) zulässige Differenzen für Prüfwerte festgelegt; d) Festlegungen zur Angabe der Ergebnisse und zur Erstellung des Prüfberichts geändert; e) Inhalt redaktionell überarbeitet.