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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt die Anforderungen an die Qualifizierung, Anwendung, Prüfung und den Umschlag von Werkstoffen fest, die für die Anwendung von bewehrten Betonummantelungen bei unbeschichteten Rohren oder vorbeschichteten Rohren für den Einsatz in Rohrleitungen von Transportsystemen der Erdöl- und Erdgasindustrie, wie in ISO 13623 definiert, erforderlich sind. Die äußere Aufbringung von Beton dient hauptsächlich dazu, für Abtriebssicherheit der in erd- oder wasserverlegten Rohrleitungssystemen verwendeten Rohre und/oder für den mechanischen Schutz des Rohrs und seiner Umhüllung zu sorgen. Dieses Dokument gilt für Betondicken größer oder gleich 25 mm. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 109-00-02 AA "Fernleitungssysteme - Spiegelausschuss zu ISO/TC 67/SC 2" im DIN-Normenausschuss Erdöl- und Erdgasgewinnung (NÖG).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 21809-5:2010-09 .
Gegenüber DIN EN ISO 21809 5:2010-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) normative Verweisungen aktualisiert; b) Überarbeitung der Begriffe und Abkürzungen; c) Unterabschnitt 7.2 "Zement" - Anforderungen bezüglich der Lagerzeit für zu verwendenden Zement überarbeitet; d) Abschnitt 8 "Mischen des Betons" - Nachweisführung zur Erfüllung der Anforderungen an die Umhüllung bei Änderungen von Bestandteilen der Gemischrezeptur überarbeitet; e) Unterabschnitt 9.2 "Aufbringung der Betonummantelung" prozessbezogen dargestellt; f) Abschnitt 10 "Methoden zur Aushärtung" um Temperaturangaben ergänzt; g) Unterabschnitt 11.3 "Erneute Prüfung" umfassend überarbeitet; h) Abschnitt 15 "Prüfberichte und Prüfbescheinigungen" um Konformitätserklärung erweitert; i) redaktionelle Überarbeitung.