Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Kognitive Einschränkungen können jeden betreffen. Sie können vorübergehend oder dauerhaft sein. Aktivitätsbegrenzungen und Teilhabebeschränkungen von Personen mit kognitiven Einschränkungen können durch die Gestaltung von Systemen und der gebauten Umgebung erheblich vermindert werden. Die Übernahme des Ansatzes des Universellen Designs (UD) in Normen und Richtlinien ist bei der Vereinfachung des Zugangs zu gängigen Systemlösungen (englisch: mainstream systems) von zentraler Bedeutung. Der unbegrenzte Zugang zu Mainstream Technologien und gängigen Systemlösungen, einschließlich Informationstechnologien, trägt zur Inklusion von Menschen mit den weitesten kognitiven Erfordernissen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen bei. Die Norm enthält Leitfäden für die Gestaltung und Entwicklung von kognitiv zugänglichen Systemen, einschließlich Produkten, Dienstleistungen und der gebauten Umgebung. Sie ist sowohl für gängige Systemlösungen (Mainstream-Systeme) als auch für solche, die speziell für Menschen mit einer Behinderung entwickelt wurden, von Bedeutung. Obwohl dieses Dokument den Titel kognitive "Zugänglichkeit" trägt, übernimmt es auch das Konzept der "Gebrauchstauglichkeit", um sicherzustellen, dass die Gestaltungsgrundsätze auf den individuellen Erfahrungen von Benutzern beruhen statt auf Annahmen über menschliche Fähigkeiten. Im DIN-Normenausschuss Medizin (NAMed) ist das Lenkungsgremium NA 063 BR "Beirat des DIN-Normenausschusses Medizin (NAMed)" für das Dokument zuständig. Die Erarbeitung erfolgte ohne Beteiligung deutscher Experten.