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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt Anforderungen fest, wie plattformunabhängige und plattformabhängige Servicespezifikationen erstellt werden müssen, um einen Service auch unabhängig von einer oder mehreren darunterliegenden rechnergestützten Verteilungsplattformen spezifizieren zu können. Die Norm definiert Anforderungen für eine spätere Übertragung von einer zunächst plattformunabhängigen zu einer plattformabhängigen Servicespezifikation, um damit konforme und interoperable Implementierungen von Diensten zu ermöglichen. Diese Internationale Norm beinhaltet auch eine übergeordnete Festlegung (Meta-Service) des ISO-Referenzmodells für geographische Informationen nach ISO 19101-1:2014, Abschnitt 6 beziehungsweise Abschnitt 8. Gegenüber DIN EN ISO 19119:2011-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die überarbeitete Version der Norm definiert eine Reihe von Anforderungen und den dazugehörigen abstrakten Tests für die Spezifikation von Diensten nach dem Referenzmodell für die verteilte Verarbeitung in offenen Systemen (RM-OPD) nach der Unternehmens-, Verarbeitungs-, Informations-, Entwicklungs- und Technologiesicht. Diese neue Norm legt nun eine Reihe von Anforderungen für die Kategorisierung von Diensten nach einem Klassifizierungsschema (Taxonomie) für Dienste fest. b) Die Metadaten zur Beschreibung der Dienste wurden nach ISO 19115-1 überführt, und sind daher nicht mehr Bestandteil dieser Norm. Diese Norm wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 211 "Geographic information/Geomatics" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 287 "Geoinformation", dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird, erarbeitet. Der für die deutsche Mitarbeit zuständige Arbeitsausschuss ist der als Spiegelausschuss zum CEN/TC 287 und ISO/TC 211 eingesetzte Arbeitsausschuss NA 005-03-03 AA "Geoinformation" des DIN-Normenausschusses Bauwesen (NABau).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 19119:2011-07 .
Gegenüber DIN EN ISO 19119:2011-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die überarbeitete Version der Norm definiert eine Reihe von Anforderungen und den dazugehörigen abstrakten Tests für die Spezifikation von Diensten nach dem Referenzmodell für die verteilte Verarbeitung in offenen Systemen (RM-OPD) nach der Unternehmens-, Verarbeitungs-, Informations-, Entwicklungs- und Technologiesicht. Diese neue Norm legt nun eine Reihe von Anforderungen für die Kategorisierung von Diensten nach einem Klassifizierungsschema (Taxonomie) für Dienste fest. b) Die Metadaten zur Beschreibung der Dienste wurden nach ISO 19115-1 überführt und sind daher nicht mehr Bestandteil dieser Norm.