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Norm [AKTUELL]
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DIN EN ISO 19116 legt ein Regelwerk fest, das Geräte zur Positionsbestimmung mit der Berechnung/Nutzung von Positionen verbindet. Dieses Dokument beinhaltet insbesondere Relationen zwischen einem breiten Spektrum von Technologien zur Positionsbestimmung (zum Beispiel Satelliten-Verfahren, Inertialtechnik, optische Verfahren und so weiter) und den Anwendungsbereichen Kartographie, Vermessungstechnik, Navigation, intelligente Transportsysteme und Landwirtschaft.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 19116:2006-05 .
Dieser Artikel wurde geändert durch: DIN EN ISO 19116/A1:2021-09
Gegenüber DIN EN ISO 19116:2006-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) gerätespezifische Definitionen wurden sowohl aus dem Modell als auch aus dem normativen Teil des Dokuments entfernt. Diese wurden präzisiert und in Anhang D in ein neues Format gebracht. b) Konstrukte aus den zurückgezogenen Normen ISO 19113, ISO 19114 und ISO 19115 wurden, sofern möglich, in ISO 19115-1 und ISO 19157 aktualisiert. Verweisungen auf diese neuen Normen erfolgten durch die Anwendung zugelassener Verfahren. c) Begriffe aus der ersten Ausgabe wurden aktualisiert und mit anderen gültigen Normen von ISO/TC 211 in Einklang gebracht. In Übereinstimmung mit den ISO-Direktiven, Teil 2:2018, wurden Begriffe, die nicht verwendet werden, aus dieser Ausgabe entfernt. d) Konstrukte aus ISO 19111 wurden aktualisiert. Verweisungen auf die überarbeitete ISO 19111:2019 erfolgten durch die Anwendung zugelassener Verfahren. e) Eine neue, geeignete jedoch unauffällige Reihe von Konstrukten zur Bestimmung der Zuverlässigkeit eines Positionierungsergebnisses wurde in das Modell in Abschnitt 8 aufgenommen. f) Auf der Grundlage der Konzepte, die sich auf das Modell beziehen, der Übereinstimmung mit den anderen Normen und der Trennung zwischen dem technologiespezifischen Inhalt und dem abstrakten Modell wurden alle UML-Modelle aktualisiert. g) Ursprüngliche Anforderungen, die als normative Anforderungen (mit "müssen") ausgedrückt wurden, wurden auf Übereinstimmung mit dem Modell erneut überprüft. Sofern erforderlich, wurden die Anforderungen entsprechend überarbeitet oder als normaler Text beibehalten. h) Wichtige redaktionelle Änderungen wurden vorgenommen, die Struktur des Dokuments wurde überarbeitet, Fehler wurden korrigiert. Alle Änderungen erfolgten in Übereinstimmung mit den gültigen ISO/IEC-Direktiven, Teil 2, zur Erarbeitung von Spezifikationen.