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In diesem Teil der ISO 1833 wird ein Verfahren zur Analyse von Viskose oder bestimmten Arten von Cupro- oder Modal- oder Lyocellfasern und Flachsfasern festgelegt.
Das vorliegende Verfahren ist nach dem Abtrennen der nichtfaserigen Begleitstoffe auf binäre Fasermischungen aus
- Viskose oder aus den gebräuchlichsten Cupro-, Modal- oder Lyocellfasern
und
- Flachsfasern
anwendbar.
Das Verfahren gilt weder für Fasermischungen, bei denen sich die Flachsfasern hochgradig chemisch abgebaut haben, noch wenn sich die Viskose-, Cupro- oder Modalfaser bei Vorhandensein bestimmter dauerhafter Ausrüstungen oder nicht vollständig abtrennbarer Reaktivfarbstoffe als nicht vollständig löslich erweist.
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 1833-22:2021-10 .