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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren mittels Bestimmung des Stickstoffgehalts fest, um den Anteil jedes Bestandteils, nach dem Abtrennen der nichtfaserigen Begleitstoffe, in Textilien aus Fasermischungen aus Jute mit tierischen Fasern zu berechnen. Der Tierfaserbestandteil kann ausschließlich aus Haaren oder Wolle oder aus einer Mischung aus beiden bestehen. Dieses Dokument ist nicht anwendbar auf Produkte, bei denen Farbstoffe oder Ausrüstungen Stickstoff enthalten. Dieses Dokument (EN ISO 1833-15:2019) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 1833-15:2011-01 .
Gegenüber DIN EN ISO 1833-15:2011-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung des ergänzenden Titelelements von "Mischungen aus Jutefasern und bestimmten tierischen Fasern" in "Mischungen aus Jutefasern mit bestimmten tierischen Fasern"; b) Verweisung auf ISO 5089 wurde für das Probenahmeprinzip hinzugefügt; c) Hinzufügen des obligatorischen Abschnitts 3 "Begriffe"; d) Anpassung des Faktors in Gleichung (1) von "14" auf "56"; e) redaktionelle Überarbeitung.