Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die vorbereitenden Arbeiten zu dieser Norm wurden vom Arbeitskreis "Atomspektrometrische Verfahren und Mineralisierung" (UA 1/AK 11) des NAW I 3 "Wasseruntersuchung" durchgeführt.
In diesem Teil der Norm DIN EN ISO 17294 ist ein Verfahren zur Bestimmung der Elemente Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Cadmium, Caesium, Calcium, Cer, Chrom, Cobalt, Kupfer, Dysprosium, Erbium, Europium, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Holmium, Indium, Iridium, Lanthan, Blei, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Neodym, Nickel, Palladium, Phosphor, Platin, Kalium, Praseodym, Rubidium, Rhenium, Rhodium, Ruthenium, Samarium, Scandium, Selen, Silber, Natrium, Strontium, Terbium, Tellur, Thorium, Thallium, Thulium, Zinn, Wolfram, Uran, Vanadium, Yttrium, Ytterbium, Zink und Zirkonium in Wasser (z. B. Trinkwasser, Oberflächenwasser, Grundwasser, Abwasser und Eluate) festgelegt. Unter Berücksichtigung der spezifischen und zusätzlich auftretenden Störungen können diese Elemente auch in wässrigen Aufschlüssen von Schlämmen und Sedimenten (z. B. Aufschlüssen nach DIN EN ISO 15587-1 oder DIN EN ISO 15587-2) bestimmt werden. Der Arbeitsbereich hängt von der Matrix und den zu erwartenden Störungen ab. In Trinkwasser und relativ unbelastetem Wasser beträgt die untere Grenze des Anwendungsbereichs für die meisten Elemente zwischen 0,1 µg/l und 1,0 µg/l. Die Nachweisgrenzen der meisten Elemente werden durch erhöhte Blindwerte beeinträchtigt, die überwiegend von den verfügbaren Einrichtungen zur Reinhaltung der Laborluft abhängen. Die untere Grenze des Anwendungsbereichs wird höher ausfallen, wenn damit zu rechnen ist, dass bei der Bestimmung Störungen auftreten, oder im Falle des Auftretens von Verschleppungseffekten.
Dieses Dokument ersetzt DIN 38406-29:1999-05 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 17294-2:2017-01 .
Gegenüber DIN 38406-29:1999-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Norm-Nummer geändert; b) Änderungen hinsichtlich Aufbau, Durchführung und Auswertung des Analysenverfahrens.