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DIN EN ISO 17294-2:2024-03

Wasserbeschaffenheit - Anwendung der induktiv gekoppelten Plasma-Massenspektrometrie (ICP-MS) - Teil 2: Bestimmung von ausgewählten Elementen einschließlich Uran-Isotope (ISO 17294-2:2023); Deutsche Fassung EN ISO 17294-2:2023

Englischer Titel
Water quality - Application of inductively coupled plasma mass spectrometry (ICP-MS) - Part 2: Determination of selected elements including uranium isotopes (ISO 17294-2:2023); German version EN ISO 17294-2:2023
Ausgabedatum
2024-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
52
Warnvermerk beachten (PDF)
Ausgabedatum
2024-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
52
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3503779

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung der Elemente Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Cadmium, Cäsium, Calcium, Cer, Chrom, Cobalt, Kupfer, Dysprosium, Erbium, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Holmium, Indium, Iridium, Eisen, Lanthan, Blei, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Quecksilber, Molybdän, Neodym, Nickel, Palladium, Phosphor, Platin, Kalium, Praseodym, Rubidium, Rhenium, Rhodium, Ruthenium, Samarium, Scandium, Selen, Silber, Natrium, Strontium, Terbium, Tellur, Thorium, Thallium, Thulium, Zinn, Titan, Wolfram, Uran und seiner Isotope, Vanadium, Yttrium, Ytterbium, Zink und Zirconium in Wasser (zum Beispiel Trinkwasser, Oberflächenwasser, Grundwasser, Abwasser und Eluate) fest. Unter Berücksichtigung der spezifischen und zusätzlich auftretenden Interferenzen können diese Elemente in Wasser und Aufschlüssen von Wasser und Schlämmen (zum Beispiel Aufschlüsse von Wasser, wie in ISO 15587-1 oder ISO 15587-2 beschrieben) bestimmt werden. Der Arbeitsbereich hängt von der Matrix und den zu erwartenden Interferenzen ab. In Trinkwasser und relativ unbelastetem Wasser beträgt die Bestimmungsgrenze (LOQ) für die meisten Elemente zwischen 0,002 µg/l und 1,0 µg/l. Der Arbeitsbereich umfasst üblicherweise Konzentrationen zwischen mehreren ng/l und mg/l abhängig vom Element und den festgelegten Anforderungen. Die Bestimmungsgrenzen der meisten Elemente werden durch erhöhte Blindwerte beeinträchtigt, und diese hängen überwiegend von den verfügbaren Einrichtungen zur Reinhaltung der Laborluft, der Reinheit der Reagenzien und der Sauberkeit der Glasgefäße ab. Dieses Dokument (EN ISO 17294-2:2023) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 „Water quality“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 230 „Wasseranalytik“ erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 119-01-03 AA „Wasseruntersuchung“ im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).

ICS
13.060.50
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/3503779
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 17294-2:2017-01 .

Beabsichtigte Zurückziehung mit Ersatz zum 2024-12 durch: DIN EN ISO 17294-2:2024-12 .

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 17294-2:2024-12 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN ISO 17294-2:2017-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einzelheiten/Angaben für die Bestimmung von Quecksilber wurden hinzugefügt, und mit anderen Normen zur Bestimmung von Quecksilber harmonisiert; b) die Zugabe eines Modifikators wird in dieser Ausgabe präzisiert; c) Titan wurde in den Anwendungsbereich aufgenommen; d) redaktionelle Überarbeitung entsprechend der ISO-Direktiven.

Dokumentenhistorie
VORAB BEREITGESTELLT
2024-12

Norm [VORAB BEREITGESTELLT]

ZURÜCKGEZOGEN
2024-03 - 2024-12

Norm [WARNVERMERK BEACHTEN] [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN ISO 17294-2:2024-03

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