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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 238 "Solid biofuels" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 335 "Biogene Festbrennstoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat von SIS (Schweden) gehalten wird. Dieses Dokument legt die Terminologie und Definitionen für biogene Festbrennstoffe fest. Dieses Dokument umfasst nur Rohmaterial beziehungsweise verarbeitetes Material, das aus folgenden Quellen stammt: - Forstwirtschaft und Baumkultur; - Landwirtschaft und Gartenbau; - Aquakultur. Chemisch behandeltes Material beinhaltet keine halogenierten organischen Verbindungen oder Schwermetalle mit Konzentrationen, die über denen der typischen Werte für naturbelassenes Material oder der typischen Werte für das Herkunftsland liegen. Roh- und verarbeitetes Material umfasst holzartige Biomasse, halmgutartige Biomasse, Biomasse von Früchten und aquatische Biomasse aus den vorstehend genannten Bereichen. Materialien, die aus verschiedenen Recylingprozessen von Produkten am Ende des Lebensweges stammen, fallen nicht in den Anwendungsbereich dieses Dokumentes, wurden jedoch zur Information aufgenommen. Flüssige Biokraftstoffe (ISO/TC 28/SC 7), Erdgas (ISO/TC 193) und feste Sekundärbrennstoffe (ISO/TC 300) fallen nicht in den Anwendungsbereich dieses Dokuments. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-82 AA "Biogene Festbrennstoffe" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 16559:2014-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 16559:2014-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel entsprechend der ISO-Norm angepasst; b) Begriffe und Definitionen im gesamten Dokument aktualisiert; c) Anhang A "Schema der Probenhierarchie" hinzugefügt; d) Dokument redaktionell überarbeitet.