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Norm [AKTUELL]
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In der Norm sind zwei Verfahren zum Bestimmen der Widerstandsfähigkeit von organischen Beschichtungen auf metallischen Substraten gegen kathodische Enthaftung für die Fälle festgelegt, in denen die Beschichtung an der Oberfläche Unterbrechungen aufweist oder sich solche entwickeln. Die Verfahren sind auf Beschichtungen anwendbar, die Meerwasser ausgesetzt sind. Sie können nicht zur Bewertung der Widerstandsfähigkeit von organischen Beschichtungen gegen kathodische Enthaftung herangezogen werden, wenn die Beschichtungen auf Bauten an Land aufgebracht sind.
Beim Verfahren A ist die Anwendung von kathodischem Schutz eingeschlossen, wobei das Elektrodenpotenzial der Prüfsubstrate potenziostatisch geregelt wird. Beim Verfahren B werden galvanische Anoden verwendet, die an den Prüfsubstraten befestigt sind. Dies entspricht dem in der Praxis üblichen Verfahren zum kathodischen Schutz, das in der Regel bei Schiffen gebräuchlich ist. Das Verfahren A basiert auf dem Verfahren, das von COIPM (Comité International Permanent pour la Protection des Matériaux en Milieu Marin) entwickelt und bewertet worden ist.