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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Internationale Norm wurde vom CEN/TC 121/SC 9 "Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Schweißen und bei verwandten Verfahren" in Zusammenarbeit mit ISO/TC 44/SC 9 "Arbeitsschutz beim Schweißen und bei verwandten Verfahren" erstellt. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 092-00-09 AA "Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Schweißen und verwandte Verfahren" im NAS.
Dieser Teil der Norm DIN EN ISO 15011 schließt den Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Schweißen und verwandten Verfahren mit ein und legt Anforderungen zur Bestimmung der Emissionsrate und der chemischen Zusammensetzung von Schweißrauch fest, um Rauchdatenblätter zu erstellen. Er gilt für Schweißzusatzwerkstoffe zum Verbinden oder Plattieren durch Lichtbogenschweißen unter Verwendung eines manuellen, teilweise maschinellen oder vollständig automatischen Prozesses, bei dem entweder unlegierter Stahl, legierter Stahl oder Nichteisenlegierungen abgeschmolzen werden.
Zum Anwendungsbereich dieses Teils der Norm DIN EN ISO 15011 gehören Lichtbogenhandschweißen, Metall-Schutzgasschweißen mit Massiv-, Metallkern- und Fülldrahtelektrode und Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode ohne Schutzgas.
Schweißen und verwandte Prozesse erzeugen Schwebstoffe und Gas-Nebenprodukte, die die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen können. Kenntnis über die Menge und Zusammensetzung der Partikel und der emittierten Gase kann den Arbeitsmedizinern helfen, Arbeitsplatzatmosphären zu bewerten und geeignete Kontrollmaßnahmen festzulegen.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 15011-4:2009-07 .