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Norm [AKTUELL]

DIN EN ISO 14719:2012-03

Chemische Analyse von feuerfestem Werkstoff, Glas und Glasuren - Spektralphotometrische Bestimmung von Fe²⁺ und Fe³⁺ mit 1,10-Phenanthrolin (ISO 14719:2011); Deutsche Fassung EN ISO 14719:2011

Englischer Titel
Chemical analysis of refractory material glass and glazes - Determination of Fe²⁺ and Fe³⁺ by the spectral photometric method with 1,10-phenanthroline (ISO 14719:2011); German version EN ISO 14719:2011
Ausgabedatum
2012-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
18

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Ausgabedatum
2012-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
18
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/1820874

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Einführungsbeitrag

Dieses Dokument legt ein spektralphotometrisches Verfahren mit 1,10-Phenanthrolin zur quantitativen Bestimmung von Fe2+ und Fe3+ in oxidischen keramischen Roh- und Werkstoffen, Glas und Glasuren, wie zum Beispiel Feldspat, Kaolin, Ton, Kalkstein, feuerfeste Werkstoffe auf Quarzbasis, fest. Dieses Dokument könnte auf andere feuerfeste Alumosilicat-Werkstoffe unter der Voraussetzung erweitert werden, dass die Daten zur Einschätzung der Unsicherheit diese Erweiterung zulassen; Proben aus hochreinem Aluminiumdioxid und Chromerzen können jedoch beim Aufschließen Probleme bereiten. Für reduzierte Werkstoffe, zum Beispiel Siliciumcarbid, Magnesia-Graphit und so weiter, ist das Verfahren nicht geeignet.
EN ISO 14719:2011 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 33 "Refractories" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 187 "Feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-61 AA "Chemische Analyse von oxidischen Roh- und Werkstoffen" im NMP.

Inhaltsverzeichnis
ICS
81.040.10, 81.060.10, 81.080
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/1820874
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN 51087-1:2005-06 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN 51087-1:2005-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) zweites Verfahren (Verfahren A) aufgenommen, bei dem eine etwa zehnmal größere Probenmenge verwendet wird als beim ursprünglich genormten Verfahren (jetzt Verfahren B); b) Inhalt redaktionell überarbeitet.

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