Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Azofarbstoffe, die 4-Aminoazobenzol bilden können, erzeugen unter den Bedingungen von ISO 14362-1 die Amine Anilin und 1,4-Phenylendiamin. Die Anwesenheit dieser 4-Aminoazobenzol-Farbstoffe kann ohne zusätzliche Angaben (zum Beispiel die chemische Struktur des verwendeten Farbstoffs) oder ohne ein spezielles Verfahren nicht zuverlässig bestimmt werden. Dieses Dokument ergänzt ISO 14362-1 und beschreibt ein spezielles Verfahren zum Verwendungsnachweis bestimmter Azofarbstoffe in Bedarfsgegenständen, die 4-Aminoazobenzol freisetzen können und: - die ohne vorherige Extraktion reduziert werden können, insbesondere bei Textilien aus Zellulosefasern und Eiweißfasern (zum Beispiel Baumwolle, Viskose, Wolle, Seide), und - die durch Extraktion der Fasern verfügbar sind (zum Beispiel Polyester oder Kunstleder).
Dieses Dokument (EN ISO 14362-3:2017) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse", dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird, in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles", erarbeitet.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14362-3:2012-09 .
Gegenüber DIN EN 14362-3:2012-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Umstellung der Extraktion von Chlorbenzol auf Xylol; b) Trennung der Verfahren mit und ohne Extraktion, da die kombinierte Methode nicht mehr existiert; c) redaktionelle Änderungen.