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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm legt Anforderungen zur Einteilung von Drahtelektroden zum Metall-Schutzgasschweißen von unlegierten Stählen und Feinkornbaustählen mit einer Mindeststreckgrenze bis 500 N/mm2 oder einer Mindestzugfestigkeit bis 570 N/mm2 im Schweißzustand und nach einer Wärmenachbehandlung fest. Sie ist vorgesehen als Ersatz für DIN EN 440 aus dem Jahr 1994.
Diese Norm ist unter Anwendung des Kohabitationsprinzips erstellt worden, das heißt, für denselben Normungsgegenstand werden in der Norm zwei Merkmalbeschreibungen, unterteilt in A und B, festgelegt. Die Merkmalbeschreibung A entspricht weitgehend den europäischen Festlegungen, die Merkmalbeschreibung B weitgehend den Festlegungen im Pazifikraum.
Die Internationale Norm ISO 14341:2002 wurde vom ISO/TC 44 "Schweißen und verwandte Verfahren" erarbeitet, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 092-00-03 AA "Schweißzusätze (DVS AG W 5)" im NAS.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 440:1994-11 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 14341:2011-04 .
Gegenüber DIN EN 440:1994-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel und Inhalt der Internationalen Norm übernommen; b) Einteilung untergliedert nach "der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J" (Merkmalbeschreibung A) und nach "der Zugfestigkeit und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J" (Merkmalbeschreibung B); c) Tabelle 2 wurde technisch überarbeitet; d) Abschnitt 7 "Wiederholungsprüfungen" aufgenommen; e) Bezeichnungen wurden geändert.