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In der vom ISO/TC 44 "Schweißen und verwandte Verfahren" erarbeiteten Internationalen Norm (ISO 14113:2007) sind Anforderungen für Gummi- und Kunststoffschläuche und Schlauchleitungen für Druck- oder Flüssiggase bis zu einem maximalen Betriebsdruck von 450 bar (45 MPa) im Bereich der Umgebungstemperatur zwischen -20 °C bis +60 °C festgelegt. Diese Norm ist anwendbar für Hochdruckschlauchleitungen, die verwendet werden, um industrielle Gasflaschen oder Bündel ohne Hauptstellendruckregler zu Batterien zusammenzuschließen. Sie gilt nicht für thermoplastische Schläuche für Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren (siehe ISO 3821 und ISO 12170) sowie für tiefkalte verflüssigte Gase oder LPG (Flüssiggas).
Im Rahmen eines Einstufigen Annahmeverfahrens wurde die Internationale Norm als DIN EN ISO 14113 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 092-00-07 AA "Ausrüstung zum Gasschweißen, Schneiden und verwandte Prozesse" im NAS.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 14113:1997-09 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 14113:2014-02 .
Gegenüber DIN EN ISO 14113:1997-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Titel der Norm geändert; b) Abschnitt 3 bezüglich Begriffe überarbeitet und ergänzt; c) die Kennzeichnung der Schläuche grundlegend überarbeitet; d) Anhang B (normativ) bezüglich Sauerstoffdruckstoßprüfung aufgenommen; e) Anhang C (normativ) bezüglich Aspekte zum Installieren eines Sauerstoffsystems hinzugefügt.