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Die Internationale Norm ISO 13897 wurde von der ISO/TC 106/SC 6/WG 5 "Amalgamatoren, Dosiergeräte und Kapseln" (Sekretariat: ANSI, USA) zusammen mit dem CEN/TC 55 "Zahnheilkunde" (Sekretariat: DIN) erarbeitet. Zuständig im DIN ist der Arbeitskreis D 17e "Metallische Füllungswerkstoffe" im Arbeitsausschuss D 17 "Metalle" des NADENT.
Bei der Herstellung von zahnärztlichem Amalgam, das aus Amalgamlegierungspulver und Quecksilber angemischt (trituriert) wird, werden überwiegend elektrisch angetriebene Mischgeräte (Amalgamatoren) nach ISO 7488 verwendet. In vielen Amalgamatoren wird eine auswechselbare Kapsel benötigt, um das Amalgamlegierungspulver und das Quecksilber aufzunehmen. Obwohl die Kapsel als Teil des Amalgamators betrachtet werden muss, wenn dieser in Gebrauch ist oder geprüft wird, sind in ISO 7488 keine Anforderungen an Kapseln enthalten.
In der Norm werden Anforderungen an und Prüfverfahren für vordosierte (fertig konfektionierte) sowie für wiederverwendbare Kapseln festgelegt, die zum Mischen von zahnärztlichen Amalgamlegierungen und Quecksilber verwendet werden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13897:2018-05 .