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wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument enthält eine Reihe gemeinsamer zusätzlicher Anforderungen für die am häufigsten verwendeten Materialien in vorgelagerten Öl- und Gasförderleitungssystemen. Dieses Dokument gilt für Offshore- und Onshore-Förderanlagen, Verarbeitungsanlagen und Gasverflüssigungsanlagen. Die in diesem Dokument behandelten Werkstoffe sind für die Verwendung in den folgenden Rohrleitungssystemen vorgesehen: - Kategorie D, Kategorie M, Normal- und Hochdruck, nach ASME B31.3; - saure Umgebungen, wie in der Normenreihe ISO 15156 definiert. Dieses Dokument enthält keine Leitlinien für die Werkstoffauswahl. Die Auswahl geeigneter Werkstoffe für eine bestimmte Anwendung, einschließlich notwendiger zusätzlicher Materialanforderungen, liegt in der Verantwortung des Endanwenders. Dieses Dokument deckt keine Anforderungen in Bezug auf: - Sulfid-Spannungsrissbildung (SSC) in korrosiven Erdölraffinerie-Umgebungen, die in ISO 17945 enthalten sind; - nicht-metallische Rohrleitungssysteme nach ASME B31.3 oder der Normenreihe ISO 14692 - marine Rohrleitungssysteme, zum Beispiel Ballastrohrleitungssysteme, die unter Klassifizierungsvorschriften fallen; - Unterwasser-Fördersysteme; - Bohrloch-Ausrüstung; - Transportrohrleitungssysteme, einschließlich Förderleitungen, die in Übereinstimmung mit einer anerkannten technischen Regel zur Konstruktion von Rohrleitungen ausgelegt wurden. Gemeinsame Anforderungen an die Herstellung, Inspektion und Beschaffung von Rohrleitungs- und Ventilteilen sind in Anhang A und Anhang B enthalten, die Werkstoffdatenblätter beziehungsweise Elementdatenblätter enthalten. Diese Werkstoff- und Elementdatenblätter können auch für andere Anwendungen als Rohrleitungssysteme, zum Beispiel Druckbehälter und Pumpen, angewandt werden, sofern der Endanwender die Konformität mit der gewählten Konstruktionsvorschrift für die betreffende Ausrüstung beurteilt. Dieses Dokument ist nicht dazu gedacht, die Verwendung alternativer Werkstoffe oder Güteklassen innerhalb einer referenzierten Werkstoffnorm einzuschränken. Wenn die Verwendung alternativer Werkstoffe/Güteklassen als angemessen erachtet wird, ist der Endanwender für die Festlegung aller zusätzlichen Anforderungen verantwortlich, die zur Erfüllung der Konstruktionsvorschriften oder Spezifikationen erforderlich sind. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitskreis NA 109-00-01-06 AK "Verfahrenstechnische Ausrüstung, Rohrleitungen, Anlagen und damit verbundene Sicherheit - Spiegelausschuss zu ISO/TC 67/SC 6" im DIN-Normenausschuss Erdöl- und Erdgasgewinnung (NÖG).
Dieses Dokument ersetzt teilweise DIN EN ISO 13703 Berichtigung 1:2008-06 , DIN EN ISO 13703:2003-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 13703:2003-06 und DIN EN ISO 13703 Berichtigung 1:2008-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) technische Überarbeitung und Aufteilung in drei Teile; b) Entfernung des früheren Abschnitts 10 "Einbau- und Qualitätskontrolle"; c) Entfernung des früheren Anhangs C, da Anforderungen in ASME B31.3 behandelt werden; d) Hinzufügung von Werkstoffdatenblättern; e) redaktionelle Überarbeitung.