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Die Kaufunktion zahnloser Menschen kann mit implantatgestützten oder -getragenen Prothesen wiederhergestellt werden. Diese prothetischen Suprakonstruktionen sind an Dentalimplantaten durch geeignete Aufbauten fixiert. Eine Möglichkeit zur Fixierung stellen magnetische Retentionselemente her. Die Norm DIN EN ISO 13017 legt Anforderungen und Prüfverfahren für die Bewertung der Anwendbarkeit von dentalen magnetischen Retentionselementen fest, die verwendet werden, um eine Retention, Auflage und Stabilisierung für Kronen und Brücken, herausnehmbare Teilprothesen, Totalprothesen, Suprakonstruktionen auf Dentalimplantaten und kieferorthopädische oder defektprothetische Versorgungen, einschließlich für Obturatoren, zu ermöglichen. Die vorgeschlagene Änderung 1 betrifft das Prüfverfahren für die Haltekraft, das nun praxisrelevanter beschrieben wird. Der internationale Änderungsentwurf wurde vom ISO/TC 106/SC 2/WG 22 "Magnetische Retentionselemente" (Sekretariat: Japan) zusammen mit dem CEN/TC 55 "Zahnheilkunde" (Sekretariat: DIN) erstellt. Zuständig bei DIN ist der Arbeitsausschuss NA 014-00-21 AA "Dentalimplantate" des NADENT.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 13017:2012-11 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13017:2020-10 .
Gegenüber DIN EN ISO 13017:2012-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einarbeitung der Änderung ISO 13017:2012/Amd.1:2015 (EN ISO 13017:2012/A1:2015); b) die Definitionen 3.1, 3.1.1, 3.2, 3.3 und 3.4 wurden überarbeitet; c) das Prüfgerät für den magnetischen Streufluss (6.2) wurde in 6.2.1.1 eindeutiger beschrieben; d) das Prüfgerät für die Haltekraft (6.3) wurde in 6.3.1.2 eindeutiger beschrieben; e) die Prüfung der Haltekraft (6.3) wurde neu festgelegt und die Durchführung in 6.3.4 beschrieben.