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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm wurde im Rahmen eines Mandates, das dem CEN von der Europäischen Kommission und der Europäischen Freihandelszone erteilt wurde, erarbeitet, um ein Mittel zur Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der Richtlinie für Sportboote nach der neuen Konzeption der EU-Richtlinie 2013/53/EU bereitzustellen. Diese Norm konkretisiert einschlägige Anforderungen der vorgenannten Richtlinie für Sportboote im Anhang I, A, Abschnitt 3.1 "Bauweise", in der festgelegt ist, dass Wahl und Kombination der Werkstoffe und die Konstruktion sicherstellen müssen, dass das Boot in jeder Hinsicht eine ausreichende Festigkeit aufweist, jeweils entsprechend der Auslegungskategorie und der vom Hersteller angegebenen Höchstlast. Die Norm nennt Anforderungen für die Bestimmung der Dimensionierung von kleinen Einrumpf-Wasserfahrzeugen, die aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, Aluminium- oder Stahllegierungen, verleimtem Holz (Laminat) oder ähnlichen geeigneten Werkstoffen gebaut sind. In Anhang A wird ein Link auf ein Tabellenkalkulationsprogramm gegeben, welches eine vereinfachte Berechnung für die Bestimmung von Einrumpffahrzeugen der Entwurfskategorien A bis C bis zu einer Rumpflänge von 12 m und der Kategorie D bis zu einer Rumpflänge von 24 m liefert. Dies gilt für Fahrzeuge aus GFK-, Stahl- und Aluminium. Für diese Norm ist das Gremium ISO/TC 188/WG 18 zuständig, das national durch den Arbeitsausschuss NA 132-08-01 AA "Kleine Wasserfahrzeuge" gespiegelt wird.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 12215-5:2014-10 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 12215-5:2020-03 .
Gegenüber DIN EN ISO 12215-5:20214-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) das europäische Vorwort wurde aktualisiert; b) Anhang ZA wurde geändert; c) redaktionelle Überarbeitung der Norm.
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