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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm beschreibt ein Substitutionsverfahren zur Bestimmung des Einfügungsdämpfungsmaßes unter Laborbedingungen von runden oder rechteckigen, hauptsächlich absorbierend wirkenden Kanalschalldämpfern ohne Strömung sowie von anderen Kanalelementen zum Einsatz in raumlufttechnischen Anlagen.
Sie gilt für Schalldämpfer mit einer Auslegungsgeschwindigkeit von höchstens 15 m/s und ist zur Anwendung auf runde Schalldämpfer mit Durchmessern von 80 mm bis 2 000 mm und für rechteckige Schalldämpfer mit Querschnittsflächen derselben Größenordnung vorgesehen.
Das nach dieser Norm in einem Labor ermittelte Einfügungsdämpfungsmaß ist nicht notwendigerweise gleich dem Einfügungsdämpfungsmaß, das sich in einer Anlage unter Betriebsbedingungen ergibt. Unterschiedliche Schall- und Strömungsfelder führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Da diese Norm von gewöhnlichen Prüfkanälen ausgeht, können die Messergebnisse Beiträge durch Nebenwegübertragung von Körperschall über die Kanalwände enthalten, wodurch das bestimmbare Einfügungsdämpfungsmaß nach oben beschränkt wird.
Durch die Novellierung der EG-Maschinenrichtlinie wurden die Änderung und Ergänzung der Anhänge ZA und ZB zur Bezugnahme auf die bisherige Richtlinie 98/37/EG und die neue Richtlinie 2006/42/EG erforderlich. Die technischen Inhalte der Vorgängernorm von 1996 wurden nicht geändert.
Die zugrunde liegende Internationale Norm war von der ISO/TC 43/SC 1/WG 36 "Verfahren zur Bestimmung der akustischen Eigenschaften von Schallschutzeinrichtungen" unter deutscher Mitarbeit des Arbeitsausschusses NA 001-02-02 AA "Schallschutzeinrichtungen (Schalldämpfer, Kapseln, elastische Lagerung)" erstellt worden. Auf europäischer Ebene ist das CEN/TC 211 "Akustik" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 11691:1996-02 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11691:2021-03 .
Gegenüber DIN EN ISO 11691:1996-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung und Ergänzung der Anhänge ZA und ZB, die den Bezug zur bisherigen Maschinenrichtlinie (98/37/EG) und zur neuen Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) herstellen.