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Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung von Palladium in Palladium-Schmucklegierungen, vorzugsweise im Bereich eines Feingehaltes wie in ISO 9202 festgelegt. Die Bestimmung erfolgt mittels Optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES). Die empfohlene Palladiumkonzentration der Legierungen liegt zwischen 500 Promille und 950 Promille Palladium. Dieses Verfahren soll als empfohlenes Verfahren zur Bestimmung des Feingehalts in Legierungen bis zu 990 Promille verwendet werden, welche durch die ISO 9202 abgedeckt sind. Das Verfahren kann auch verwendet werden, um andere Palladiumkonzentrationen zu analysieren. Dieses Dokument (ISO 11495) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 174 "Jewellery" (Sekretariat: DIN, Deutschland) der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und wird nun als EN ISO 11495 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 027-04-04 AA "Analysemethoden" in DIN-Normenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11495:2019-12 .