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Dieses Dokument legt ein dokimastisches Verfahren (Kupellationsverfahren) zur Bestimmung von Gold in Goldschmucklegierungen fest. Der Goldgehalt der Legierung sollte vorzugsweise zwischen 333 und 999 Promille liegen. Das Verfahren ist besonders anwendbar für Goldlegierungen mit Silber, Kupfer und Zink. Einige Änderungen am Verfahren sind angezeigt, falls Nickel und/oder Palladium in sogenannten Weissgoldlegierungen vorhanden sind, ebenso für Legierungen, die mehr als 990 Promille Gold enthalten. Dieses Verfahren ist als empfohlenes Verfahren zur Bestimmung der Reinheit in Legierungen, wie in ISO 9202 vorgesehen, angegeben. Dieses Dokument (ISO 11426) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 174 "Jewellery" (Sekretariat: DIN, Deutschland) der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und wird nun als EN ISO 11426 übernommen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 027-04-04 AA "Analysenmethoden" im DIN-Normenausschuss Feinmechanik und Optik (NAFuO).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 11426:1999-10 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 11426:2021-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 11426:1999-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung des Geltungsbereichs, dass dieses Verfahren das Schiedsverfahren ist; b) Änderung der Anforderung für die Probennahme in Abschnitt 6; c) Ergänzung einer Warnung in Abschnitt 7, dass geeignete Verfahren zum Schutz der Gesundheit und zur Sicherheit angewendet werden sollten; d) zusätzlich wurden Rotgoldlegierungen in 7.2 aufgenommen; e) Ergänzung von Anforderungen in 7.3.1 für Weissgoldlegierungen, die Nickel und Palladium enthalten; f) die Norm wurde redaktionell überarbeitet. Diese korrigierte Fassung von ISO 111426:2014 enthält die folgende Korrektur: in 4.5, erster Spiegelstrich: Änderung des Werts "999,99" zu "999,9".