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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
DIN EN ISO 10683:2014-10
Verbindungselemente - Nichtelektrolytisch aufgebrachte Zinklamellenüberzüge (ISO 10683:2014); Deutsche Fassung EN ISO 10683:2014
- Englischer Titel
- Fasteners - Non-electrolytically applied zinc flake coatings (ISO 10683:2014); German version EN ISO 10683:2014
- Ausgabedatum
- 2014-10
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 39
- Ausgabedatum
- 2014-10
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 39
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Dieses Dokument legt Anforderungen an nichtelektrolytisch aufgebrachte Zinklamellenüberzüge für Verbindungselemente aus Stahl fest. Die Norm gilt für folgende Überzüge: - mit oder ohne Chromat; - mit oder ohne Deckschicht; - mit oder ohne Schmierstoff (integrierter und/oder nachträglich aufgebrachter Schmierstoff). Dieses Dokument gilt für Bolzen, Schrauben, Stiftschrauben und Muttern mit metrischem ISO-Gewinde, für Verbindungselemente mit metrischem Nicht-ISO-Gewinde und Verbindungselemente ohne Gewinde, wie zum Beispiel Scheiben, Stifte und Schellen. Überlegungen zur konstruktiven Ausführung und dem Zusammenbau beschichteter Verbindungselemente sind in Anhang A aufgeführt. Dieses Dokument legt keine Anforderungen an derartige Eigenschaften von Verbindungselementen wie Schweißbarkeit oder Lackierbarkeit fest. Es gilt nicht für mechanisch aufgebrachte Zinküberzüge. Für diese Norm ist das Gremium NA 067-00-06 AA "Oberflächenschichten von Verbindungselementen" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 10683:2001-02 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 10683:2018-11 .
Gegenüber DIN EN ISO 10683:2001-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erweiterung der Anwendung auf alle Typen von Verbindungselementen und alle Beteiligten (siehe Einleitung, Abschnitt 1, 4.1, 4.3, Abschnitt 7 und Anhang A); b) vollständige Beschreibung von Zinklamellenüberzugsystemen in 4.1, 4.2 and A.1.2 aufgenommen; c) Begriffe zu Beschichtungen für Verbindungselemente in die neue Norm ISO 1891 2 verschoben; d) detaillierte Anforderungen hinsichtlich Chrom(VI) aufgenommen; e) detaillierte Anforderungen zur Vorbehandlung hinsichtlich fertigungsbedingter Wasserstoffversprödung in 4.4 aufgenommen; f) Vorrang der Korrosionsbeständigkeit gegenüber Schichtdicke in 5.2 und 5.3 eingeräumt; g) erweiterte Eigenschaften für Beschichtungen und zugehörige Prüfverfahren (einschließlich Kesternich-test, Bestimmung von Schichtdicke und Gewicht, Drehmoment-Vorspannkraft-Verhalten, Bestimmung von Chrom(VI)) in 5.3, 7.3, 7.7, 7.8 und A.2 aufgenommen; h) Berücksichtigung von Schüttgutbehandlung, automatischen Prozessen, Lagerung und Transport in 5.4 und A.4; i) Alternativen für Lehrenhaltigkeit und Montierbarkeit in 6.2.2 aufgenommen; j) Änderung der Zuordnung der Prüfungen, die für jedes Los, zur Prozesskontrolle oder bei Forderung des Kunden durchzuführen sind in Abschnitt 8; k) Änderung der Bezeichnung für Überzugsysteme und Ergänzung der Kennzeichnung im Abschnitt 9; l) Berücksichtigung der konstruktiven Ausführung und Montage beschichteter Verbindungselemente im neuen Anhang A; m) detaillierte Anforderungen zu Schichtdicke und Gewindespiel bei metrischem ISO-Gewinde in den neuen Anhang B verschoben; n) genaue Überprüfung der Korrosivität der Salzsprühkammer für beschichtete Verbindungselemente im neuen Anhang C beschrieben.