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Norm [AKTUELL]
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Dieser Teil der ISO 10256 legt Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Gesichtsschützer (einschließlich Visiere) zum Gebrauch beim Eishockey fest und ist angedacht, in Verbindung mit ISO 10256-1 verwendet zu werden.
Anforderungen und entsprechende Prüfverfahren, wo anwendbar, sind für folgende Punkte festgelegt:
a) Konstruktion und bedeckter Bereich;
b) Puckaufprallwiderstand;
c) Durchdringung;
d) Sichtfeld;
e) geometrische (visuelle) Optik und Sehschärfe;
f) Lichttransmission und Trübung;
g) Kennzeichnung und Information.
Dieser Teil der ISO 10256 gilt für Gesichtsschützer, die von
- Spielern, ausgenommen Torwarte, und
- bestimmten Funktionären (z. B. Schiedsrichter) getragen werden.
ANMERKUNG 1 Die in einem Abschnitt angegebenen Anforderungen haben Vorrang vor einem Bild.
ANMERKUNG 2 Der Zweck ist die Verringerung des Risikos von Gesichtsverletzungen, ohne die Form oder die Attraktivität des Spiels zu beeinflussen.
Dieses Dokument (EN ISO 10256-3:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 83 "Sports and other recreational facilities and Equipment" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 158 "Schutzhelme" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI gehalten wird.
Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 112-04-02 AA "Sportschutzhelme" im DIN-Normenausschuss Sport- und Freizeitgerät (NASport).
Dieses Dokument ersetzt teilweise DIN EN ISO 10256:2004-02 .
Gegenüber DIN EN ISO 10256:2004-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aufteilung der Norm in 6 Teile; b) Spezifizierung der Produkte.