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Dieses Terminologiedokument enthält Begriffe zum Themenbereich der Integration von erneuerbaren Energien in der Energieerzeugung. Die technischen Fragen der Netzintegration beziehen sich hauptsächlich auf die Probleme, die durch die Erzeugung von erneuerbarer Energien aus fluktuierenden Quellen und/oder stromrichterbasierter Technologie verursacht werden, wie zum Beispiel Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik. Aus technischer Sicht ist die Netzintegration der Erzeugung erneuerbarer Energien ein interdisziplinäres, komplexes technisches Fachgebiet, das sich mit Themen wie grundlegende Betriebsmittel, Systemintegration, Steuerung und Schutz, Betrieb und Regelung, Markt und Handel und so weiter beschäftigt. Ohne eine starke Standardisierung der Terminologie können zentrale Benennungen von unterschiedlichen Parteien und in verschiedenen Ländern und technischen Bereichen unterschiedlich verstanden werden. Ein harmonisiertes Vokabular ist auch aus Sicht des Marktes von entscheidender Bedeutung. Nur so können Beeinträchtigungen der Wirtschaft und der Entstehung von Handelshemmnissen entgegengewirkt werden. Der einwandfreie Vergleich zwischen verschiedenen Optionen ist von wesentlicher Bedeutung, und daher wirken sich grundlegende Begriffe und Definitionen auf wirtschaftliche Entscheidungen aus. Einige Arten der Erzeugung erneuerbarer Energien wie die Stromerzeugung durch Wasserkraft und Biomasse mit einer relativ kontinuierlich verfügbaren Primärenergiequelle und einem rotierenden Generator sind herkömmliche Erzeugungsquellen und werden daher in diesem Dokument nicht behandelt. Die Begriffe und Definitionen wurden so weit wie möglich mit dem IEV, dem IEC-Glossar und anderen IEC-Dokumenten harmonisiert. Definitionen, die in dieser Terminologienorm nicht enthalten sind, lassen sich möglicherweise in anderen IEC-Dokumenten finden.