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Norm [AKTUELL]
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Der vorliegende Teil 4 der Normenreihe beschreibt die Dienste zwischen OPC-UA-Clients und Servern. Die Dienste zwischen OPC UA-Clients und Servern ist als ein Satz von Remote Procedure Calls (RPC) definiert. Diese Dienste sind in logischen Gruppierungen organisiert, die Dienste-Sätze genannt werden und in dieser Norm festgelegt werden. Diese Dienst-Sätze sind: Entdeckungsdienste, Sichere-Kanal-Dienste, Sitzungsdienste, Knotenmanagement-Dienste, Sichten-Dienste, Abfrage-Dienste, Attribute-Dienste, Methoden-Dienste, Überwachte-Elemente-Dienste und Subskriptions-Dienste. Die festgelegten Dienste werden als eine Sammlung von abstrakten Fernverarbeitungsaufrufen (RPC, englisch: Remote Procedure Calls) beschrieben, welche durch OPC-UA-Server implementiert werden und durch OPC-UA-Clients aufgerufen werden können. Die festgelegten Dienste werden als abstrakte Dienste beschrieben. Das bedeutet, es wird in diesem Dokument kein bestimmter RPC-Mechanismus für die Umsetzung festgelegt. Gegenüber DIN EN 62541-4:2015-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Fähigkeit zur erneuten Sendung aller Daten von überwachten Einheiten in einer Subskription mittels des Verfahrens ResendData hinzugefügt; b) Unterstützung für dauerhafte Subskriptionen (Lebensdauer von Stunden oder Tagen) hinzugefügt; c) Register2 und FindServersOnNetwork-Dienste zur Unterstützung netzwerkweiter Erkennung mittels Fähigkeitsfiltern hinzugefügt; d) Definition von Softwarezertifikaten entfernt. Wird in einer zukünftigen Ausgabe definiert; e) Definition der Redundanz erweitert und teilweise überarbeitet. Unterbereichsdefinitionen für ServiceLevel und mehr Begriffe für Redundanz hinzugefügt; f) Abschnitt zur Nutzung von Autorisierungsdiensten zur Anforderung von Benutzerzugangs-Tokens hinzugefügt; g) JSON-Web-Tokens (JWTs) als neue Benutzer-Token hinzugefügt; h) Konzept des sitzungslosen Dienstaufrufs hinzugefügt; i) generische Struktur, die die Weitergabe jeglicher Anzahl von Attributen zum Dienst AddNodes ermöglicht, hinzugefügt; j) Anforderung zum Schutz gegen Angriffe durch Benutzeridentitäts-Token hinzugefügt; k) neues Format EncryptedSecret für Benutzeridentitäts-Token hinzugefügt. Open Platform Communications Unified Architecture (OPC UA) ist ein Standard für den Datenaustausch als plattformunabhängige, service-orientierte Architektur. Die Normenreihe DIN EN 62541 spezifiziert die OPC Unified Architecture (OPC UA).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 62541-4:2015-10 .
Gegenüber DIN EN 62541-4:2015-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Fähigkeit zur erneuten Sendung aller Daten von überwachten Einheiten in einer Subskription mittels des Verfahrens ResendData hinzugefügt; b) Unterstützung für dauerhafte Subskriptionen (Lebensdauer von Stunden oder Tagen) hinzugefügt; c) Register2 und FindServersOnNetwork-Dienste zur Unterstützung netzwerkweiter Erkennung mittels Fähigkeitsfiltern hinzugefügt; d) Definition von Softwarezertifikaten entfernt. Wird in einer zukünftigen Ausgabe definiert; e) Definition der Redundanz erweitert und teilweise überarbeitet. Unterbereichsdefinitionen für ServiceLevel und mehr Begriffe für Redundanz hinzugefügt; f) Abschnitt zur Nutzung von Autorisierungsdiensten zur Anforderung von Benutzerzugangs-Tokens hinzugefügt; g) JSON-Web-Tokens (JWTs) als neue Benutzer-Token hinzugefügt; h) Konzept des sitzungslosen Dienstaufrufs hinzugefügt; i) generische Struktur, die die Weitergabe jeglicher Anzahl von Attributen zum Dienst AddNodes ermöglicht, hinzugefügt; j) Anforderung zum Schutz gegen Angriffe durch Benutzeridentitäts-Token hinzugefügt; k) neues Format Encryp