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Die Europäischen Normen wurden vom CEN/TC 184 "Hochleistungskeramik" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Großbritannien) gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-91 AA "Hochleistungskeramik - Monolithische Werkstoffe" im NMP.
DIN EN 843-1:
In der Norm sind Verfahren zur Bestimmung der nominalen Biegefestigkeit von monolithischen keramischen Hochleistungswerkstoffen bei Raumtemperatur festgelegt. Die möglichen Beanspruchungsanordnungen sind die Drei-Punkt- und die Vier-Punkt-Biegung, wobei Probekörper mit rechteckigem Querschnitt zweier vorgeschriebener Ausführungsformen verwendet werden.
DIN EN 843-2:
Festgelegt sind Verfahren zur Bestimmung der elastischen Moduln, speziell des Elastizitätsmoduls, Schubmoduls und der Poissonzahl von keramischen Hochleistungswerkstoffen bei Raumtemperatur, und zwar vier alternativ anwendbare Verfahren für die Bestimmung eines oder aller dieser drei Parameter.
DIN EN 843-5:
Festgelegt ist ein Verfahren für die statistische Auswertung von Festigkeitsdaten von Keramik in Form einer Zweiparameter-Weibull-Verteilung mit einem Schätzwert nach der Maximum-Likelihood-Methode. Es wird vorausgesetzt, dass der Datensatz aus einer Prüfreihe unter nominell identischen Bedingungen gewonnen wurde.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 843-1:1995-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 843-1:2008-08 .
Gegenüber DIN EN 843-1:1995-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Auflösung der Messschraube auf 0,002 mm gegenüber zuvor 0,01 mm festgelegt; b) Trockentemperatur der Probekörper von (110 ± 5) °C auf (120 ± 10) °C erhöht; c) Inhalt redaktionell überarbeitet.
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