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Norm [AKTUELL]
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Die Internationale Norm wurde im IEC/TC 62/SC 62B "Diagnostische bildgebende Geräte" erstellt. In der Umgebung von Magnetresonanzeinrichtungen (MR-Einrichtung) können Wechselwirkungen zwischen Feldern und Gegenständen schwere Verletzungen an Patienten, medizinischem Personal oder anderen Personen innerhalb des Kontrollbereiches einer MR-Einrichtung hervorrufen. Die vorliegende Norm legt eine einheitliche Kennzeichnungspraxis fest, die mögliche Gefährdungen in der Umgebung von MR-GERÄTEN anzeigt (Kennzeichnungsnorm). Die Norm schreibt einfache Bildzeichen und Begriffe vor, die dazu dienen sollen, Verletzungen und andere Zwischenfälle zu vermeiden. Diese Norm behandelt lediglich die Kennzeichnung von Gegenständen. Fehlfunktionen, die zu einer Verschlechterung der Bildqualität oder zu Artefakten führen, bleiben in dieser Norm unberücksichtigt. Diese Norm richtet sich an Anwender von MR-Einrichtungen und Hersteller oder Lieferanten von Gegenständen, die in der MR-Umgebung verwendet werden sollen. Zuständig ist der DIN-Normenausschuss NA 080-00-18 GA Gemeinschaftsarbeitsausschuss NAR/DKE, "Magnetresonanzverfahren" in Arbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Röntgengesellschaft und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e. V. (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e. V. (DEGRO).