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Die DIN EN 62424 (VDE 0810-24) legt fest, wie Aufgaben der Prozessleittechnik in Fließbildern darzustellen sind. Um insbesondere die Festlegung für die ersten Kennbuchstaben mit der ISO 3511:1977 und der amerikanischen Norm ANSI/ISA S5.1:1992 zu harmonisieren, sind in der DIN EN 62424 (VDE 0810-24) gegenüber der DIN 19227-1:1993 einige Änderungen vorgesehen. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick. Die Kennzeichnung von sicherheitsbezogene, qualitätsbezogene und GMP-relevante (good manufacturing practice) Aufgaben werden über zusätzliche Attribute gesondert gekennzeichnet. Um ein reibungslosen und revisonsresistenten Datenaustausch zwischen dem EDV-Werkzeugen, die bei der Planung und beim Betrieb einer prozessleittechnischen Anlage eingesetzt werden zu erreichen, legt die DIN EN 62424 (VDE 0810-24) ein Datenaustauschformat für die PLT-Aufgaben ("Messstellen") mit Hilfe eines XML-Schemas fest, das auf der Beschreibungsmethode CAEX basiert. Informationen hierzu sind auf der Homepage der DKE verfügbar (www.dke.de, in das Suchfeld oben links "62424" eingeben).
Dieses Dokument ersetzt DIN V 44366:2004-12 , DIN 19227-1:1993-10 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 62424:2017-12; VDE 0810-24:2017-12 .
Gegenüber DIN 19227-1:1993-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Erst- und Folgebuchstaben für Prozessanforderungen teilweise geändert, siehe Tabelle 2 und den nationalen Anhang NC; b) neue Symbole für sicherheits-, GMP- und qualitätsrelevante Prozessanforderungen festgelegt; c) Beschreibung des elektronischen Datenaustausches einschließlich Festlegung einer Datenübertragungssprache (CAEX). Gegenüber DIN V 44366:2004-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Festlegungen in CAEX geändert.