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Norm [AKTUELL]
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Diese Internationale Norm stellt Grundsätze und allgemeine Leitlinien für das Beherrschen von Risiko und Unsicherheit in Projekten bereit. Insbesondere beschreibt sie auf der Basis von DIN ISO 31000 "Risikomanagement - Grundsätze und Leitlinien" einen systematischen Ansatz für das Beherrschen von Risiko in Projekten. Es werden Orientierungshilfen zu den Grundsätzen für das Beherrschen von Risiko in Projekten gegeben, zum Rahmenkonzept und zu den organisatorischen Anforderungen an die Einführung des Risikomanagements sowie zum Prozess zur Durchführung wirksamen Risikomanagements. Diese Norm ist für Personen und Organisationen von Bedeutung, die mit beliebigen oder allen Phasen des Lebenszyklus von Projekten zu tun haben. Sie kann auch auf Teil-Projekte und auf Gruppen von zusammenhängenden Projekten und Programmen angewendet werden. Wegen der Notwendigkeit, die Anwendung dieser Norm an jedes einzelne Projekt anzupassen, wird es als unangemessen angesehen, Risikomanagementanwendern ein Zertifizierungssystem aufzuerlegen. Mit der in dieser Norm bereitgestellten Anleitung wird nicht beabsichtigt, bestehende industriespezifische Normen außer Kraft zu setzen, wenngleich diese Anleitung in solchen Situationen hilfreich sein kann. Zuständig ist das DKE/K 132 "Zuverlässigkeit" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN IEC 62198:2002-09 .
Gegenüber DIN IEC 62198:2002-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) neuer Abschnitt "Risikomanagementrahmen für Projekte"; b) ausführliche Behandlung unterschiedlicher Beispiele in Anhang A.