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Hochfrequente Aussendungen integrierter Schaltungen können zur Beeinflussung der immer empfindlicher werdenden elektronischen Bauteile und Systeme, zu Fehlfunktionen oder deren Ausfälle führen. Um diese Gefährdungen der elektronischen Steuerungen von Geräten, Anlagen und Einrichtungen zu vermeiden, ist es erforderlich einheitliche Prüfungen festzulegen, um die elektromagnetischen Störungen von integrierten Schaltungen zu messen und bewerten zu können. Dieser Teil von DIN EN 61967 legt ein Verfahren zur Messung der leitungsgeführten elektromagnetischen Aussendung von integrierten Schaltungen durch direkte Messung des hochfrequenten (HF-)Stromes mit einem 1-Ohm-Tastkopf und Messung der HF-Spannung unter Anwendung eines 150-Ohm-Kopplungsnetzwerkes fest. Diese Verfahren stellen eine hohe Wiederholpräzision und Vergleichbarkeit der EME-Messungen sicher. Mit der vorliegenden Berichtigung wird die in Bild 5 angegebene Allgemeine Messanordnung bezüglich eines darin festgelegten Wertes korrigiert. Zuständig ist das K 631 "Halbleiterbauelemente" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 61967-4:2023-08; VDE 0847-21-4:2023-08 .