Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieser Teil der Normenreihe IEC 61850 bietet einen Überblick über die Architektur für die Kommunikation und Interaktion zwischen Systemen für die Automatisierung von elektrischen Energieversorgungen, wie zum Beispiel Schutzeinrichtungen, Leistungsschaltern, Transformatoren, Stations-Hosts und so weiter. Das Ziel der Normenreihe IEC 61850 ist es, die Interoperabilität zwischen IEDs verschiedener Zulieferer herzustellen, genauer gesagt, zwischen Funktionen, die von Systemen zur Automatisierung von elektrischen Energieversorgungen ausgeführt werden sollen, sich aber in Geräten (physischen Einrichtungen) verschiedener Zulieferer befinden. Interoperable Funktionen können Funktionen sein, die Schnittstellen zum Prozess darstellen (zum Beispiel Leistungsschalter) oder Funktionen der Stationsautomatisierung wie zum Beispiel Schutzfunktionen. In diesem Teil der Normenreihe IEC 61850 werden Beispiele von Funktionen zur Beschreibung der in der Normenreihe IEC 61850 angewandten Konzepte und Methoden genutzt. In diesem Teil von IEC 61850 werden die Zusammenhänge zwischen anderen Teilen der Normenreihe IEC 61850 beschrieben. Zuletzt wird in diesem Teil beschrieben, wie Interoperabilität erreicht wird. Gegenüber DIN EN 61850-7-1:2012-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) das Modell für statistische und historische statistische Daten; b) die Konzepte von Proxies, Gateways, LD-Hierarchie und LN-Inputs; c) das Modell für die Zeitsynchronisierung; d) die Konzepte hinter verschiedenen Prüfeinrichtungen; e) die erweiterte Protokollierungsfunktion; f) der Gebrauch von Zahlen zur Datenerweiterung; g) der Gebrauch von Namensräumen; h) der Modus und das Verhalten eines logischen Knotens; i) der Gebrauch von Bereichs- und Totbandwerten; j) der Zugang zu Steuerungsvorgängen und anderen; k) enthält Klarstellungen und Korrekturen zur zweiten Ausgabe der IEC 61850-7-1, 55 basierend auf den Themen = {828, 874, 948, 1060, 1072, 1129, 1151, 1196, 1251, 1268, 1312, 1396, 1437, 1468, 1491}; l) Neufassung des Abschnitts 8.2.3 über Gateways und Proxys; m) Neufassung der vollständigen Abschnitte 13 und 14 über Namensräume und Regeln für die Erweiterung von Objektklassen; n) hinzufügen von drei neuen normativen Anhängen für LGOS/LSVS-Engineering (G), GOOSE/SMV-Abonnementkonfiguration (H) und Beispielen für Anwendungsfälle zur Verdeutlichung der gemeinsamen Regeln von Abschnitt 14 (J); o) führt im informativen Anhang I das Konzept der Entkopplung von Domain-Namensräumen und Basis-Namensräumen in Ausgabe 3 dieses Dokuments ein. Die Konzepte und Modelle, die in diesem Teil der Normenreihe IEC 61850 bereitgestellt werden, können unter anderem auch zur Beschreibung von Informationsmodellen und Funktionen verwendet werden für: - Wasserkraftwerke; - Informationsaustausch von Station zu Station; - Informationsaustausch für verteilte Automatisierung; - Informationsaustausch von Station zu Kontrollzentrum; - Informationsaustausch für die Messung; - Zustandsüberwachung und Diagnose sowie - Informationsaustauschs mit technischen Systemen für die Gerätekonfiguration.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61850-7-1:2012-04 .
Gegenüber DIN EN 61850-7-1:2012-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) das Modell für statistische und historische statistische Daten; b) die Konzepte von Proxies, Gateways, LD-Hierarchie und LN-Inputs; c) das Modell für die Zeitsynchronisierung; d) die Konzepte hinter verschiedenen Prüfeinrichtungen; e) die erweiterte Protokollierungsfunktion; f) der Gebrauch von Zahlen zur Datenerweiterung; g) der Gebrauch von Namensräumen; h) der Modus und das Verhalten eines logischen Knotens; i) der Gebrauch von Bereichs- und Totbandwerten; j) der Zugang zu Steuerungsvorgängen und anderen; k) enthält Klarstellungen und Korrekturen zur zweiten Ausgabe der IEC 61850-7-1, 55 basierend auf den Themen = {828, 874, 948, 1060, 1072, 1129, 1151, 1196, 1251, 1268, 1312, 1396, 1437, 1468, 1491}; l) Neufassung des Unterabschnitts 8.2.3 über Gateways und Proxys; m) Neufassung der vollständigen Abschnitte 13 und 14 über Namensräume und Regeln für die Erweiterung von Objektklassen; n) Hinzufügen von drei neuen normativen Anhängen für LGOS/LSVS-Engineering (G), GOOSE/SMV-Abonnementkonfiguration (H) und Beispielen für Anwendungsfälle zur Verdeutlichung der gemeinsamen Regeln von Abschnitt 14 (J); o) führt im informativen Anhang I das Konzept der Entkopplung von Domain-Namensräumen und Basis-Namensräumen in Ausgabe 3 dieses Dokuments ein.