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DIN EN 61730-1:2007-10

VDE 0126-30-1:2007-10

Photovoltaik(PV)-Module - Sicherheitsqualifikation - Teil 1: Anforderungen an den Aufbau (IEC 61730-1:2004, modifiziert); Deutsche Fassung EN 61730-1:2007

Englischer Titel
Photovoltaic (PV) module safety qualification - Part 1: Requirements for construction (IEC 61730-1:2004, modified); German version EN 61730-1:2007
Ausgabedatum
2007-10
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
30

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Einführungsbeitrag

Die Norm DIN EN 61730-1 (VDE 0126-30-1) beschreibt die grundlegenden Anforderungen an den Aufbau von Photovoltaik-(PV-)Modulen, um deren sicheren elektrischen und mechanischen Betrieb für die vorgesehene Lebensdauer sicherzustellen. Es werden spezifische Themen behandelt, nach denen der Schutz gegen elektrischen Schlag, Brandgefährdungen sowie Verletzungen von Menschen infolge von mechanischen und umweltbezogenen Beanspruchungen bewertet werden können.
Mit dieser Norm wird versucht, die grundlegenden Anforderungen an die verschiedenen Anwendungsklassen der PV-Module festzulegen, es darf jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass alle nationalen oder regionalen Bauvorschriften eingeschlossen sind. Die spezifischen Anforderungen an Anwendungen auf Schiffen und Fahrzeugen werden nicht behandelt. Die Norm gilt nicht für Module mit integrierten Wechselstrom-Wechselrichtern (Wechselstrom-Module).
Die Norm ist so aufgebaut, dass deren Prüffolge mit denjenigen aus DIN EN 61215 (VDE 0126-31) oder DIN EN 61646 (VDE 0126-32) koordiniert werden kann, sodass eine Gruppe von Prüflingen verwendet werden darf, um sowohl die Beurteilung der Sicherheit als auch des Betriebsverhaltens einer PV-Modul-Konstruktion vorzunehmen.
Mit der Norm soll ein grundlegender Leitfaden zur Bestätigung des Aufbaus von PV-Modulen gegeben werden, die zur Bauartzulassung durch Prüfung nach DIN EN 61730-2 (VDE 0126-30-2) vorgelegt werden. Diese Anforderungen sind vorgesehen, um Fehlanwendungen und Missbrauch der Module oder den Ausfall interner Bauteile, die zu Brand, elektrischem Schlag oder der Verletzung von Personen führen könnten, auf ein Mindestmaß zu senken. In der Norm werden die grundlegenden Sicherheitsanforderungen an den Aufbau und zusätzliche Prüfungen festgelegt, die sich entsprechend der Endanwendung der Module ergeben.
Die Anforderungen an Bauteile sind dafür vorgesehen, den Nachweis des Betriebsverhaltens zu erbringen, dass diese Bauteile für ihre Anwendungen beim Aufbau und in der Umgebung der Module geeignet sind.
In der Norm DIN EN 61730-2 (VDE 0126-30-2) werden die Prüfanforderungen an Photovoltaik-Module beschrieben, um den sicheren elektrischen und mechanischen Betrieb während der erwarteten Lebensdauer zu gewährleisten. Es werden spezifische Themen behandelt, nach denen der Schutz gegen elektrischen Schlag, Brandgefährdungen sowie Verletzungen von Menschen infolge von mechanischen und umweltbezogenen Beanspruchungen bewertet werden können.
Mit dieser Norm wird versucht, die grundlegenden Anforderungen an die verschiedenen Anwendungsklassen der PV-Module festzulegen, es darf jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass alle nationalen oder regionalen Bauvorschriften eingeschlossen sind. Die spezifischen Anforderungen an Anwendungen auf Schiffen und Fahrzeugen werden nicht behandelt. Die Norm gilt nicht für Module mit integrierten Wechselstrom-Wechselrichtern (Wechselstrom-Module).
Die Norm ist so aufgebaut, dass deren Prüffolge mit denjenigen aus DIN EN 61215 (VDE 0126-31) oder DIN EN 61646 (VDE 0126-32) koordiniert werden kann, sodass eine Gruppe von Prüflingen verwendet werden darf, um sowohl die Beurteilung der Sicherheit als auch des Betriebsverhaltens einer PV-Modul-Konstruktion vorzunehmen.
Die Prüfreihenfolgen in dieser Norm sind so aufgebaut, dass Prüfungen nach DIN EN 61215 (VDE 0126-31) oder DIN EN 61646 (VDE 0126-32) als grundlegende Prüfung angewendet werden können.
Mit der Norm wird eine Prüfreihenfolge vorgegeben, die zum Nachweis der Sicherheit von PV-Modulen vorgesehen ist, die bereits nach DIN EN 61730-1 (VDE 0126-30-1) beurteilt wurden. Die Prüfreihenfolge und die Kriterien zum Bestehen der Prüfungen sind so ausgelegt, dass das mögliche Versagen von inneren und äußeren Teilen der PV-Module, die zu Brand, elektrischem Schlag oder der Verletzung von Personen führen könnten, festgestellt wird. In der Norm werden die grundlegenden Sicherheitsanforderungen und zusätzliche Prüfungen festgelegt, die sich entsprechend der Endanwendung der Module ergeben.
Die Prüfkategorien beinhalten die allgemeine Begutachtung, Brandgefährdung durch elektrischen Strom, mechanische Beanspruchung, sichere Anwendung und umweltbezogene Beanspruchungen.
Für die Normen ist das K 373 "Photovoltaische Solarenergie-Systeme" der DKE zuständig.

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