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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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In der Norm sind die Sicherheitsanforderungen für Vorschaltgeräte für Entladungslampen wie Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, Natriumdampf-Niederdrucklampen, Natriumdampf-Hochdrucklampen und Halogen-Metalldampflampen festgelegt.
Die Norm gilt für induktive Vorschaltgeräte zum Betrieb an Wechselstromnetzen bis zu 1 000 V, 50 Hz oder 60 Hz, die gemeinsam mit Entladungslampen verwendet werden und Bemessungsleistungen, Abmessungen und Eigenschaften besitzen, die in den entsprechenden Normen für Lampen DIN EN 60188, DIN EN 60192, DIN EN 60662 und DIN EN 61167 angegeben werden. Die Norm gilt weiterhin für vollständige Vorschaltgeräte und ihre Einzelteile wie Drosselspulen, Transformatoren und Kondensatoren. Besondere Anforderungen für thermisch geschützte Vorschaltgeräte sind in Anhang B angegeben.
Anforderungen an die Arbeitsweise sind in DIN EN 60923 (VDE 0712-13) festgelegt.
Für die Norm ist das UK 521.3 "Geräte für Lampen" der DKE zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61347-2-9:2004-06; VDE 0712-39:2004-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 61347-2-9:2013-10; VDE 0712-39:2013-10 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 61347-2-9 Berichtigung 1:2011-04; VDE 0712-39 Berichtigung 1:2011-04 .
Gegenüber DIN EN 61347-2-9 (VDE 0712-39):2004-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die bei IEC erschienene Änderung A2:2006 zur IEC 61347-2-9:2000, die inzwischen als Änderung A2:2006 zur EN 61347-2-9:2001 ratifiziert ist, wurde eingearbeitet. b) Durch die Änderung A2 wurden geändert: - 7.1: Verbindliche Aufschriften überarbeitet; - Tabelle 1: Temperaturanforderungen an im Vorschaltgerätegehäuse eingebaute Kondensatoren neu festgelegt; - 15.2: Anforderungen an die Hochspannungsstoßprüfung redaktionell überarbeitet; - Abschnitt 22: Anforderungen an die Ausgangsspannung im Leerlauf hinzugefügt; - Anhang K: Zusätzliche Anforderungen an magnetische Einbau-Vorschaltgeräte mit doppelter oder verstärkter Isolierung ergänzt.