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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm legt besondere Sicherheitsanforderungen für elektronische Betriebsgeräte in Verbindung mit LED-Modulen fest, die für den Betrieb an Gleichspannung bis 250 V oder Wechselspannung bis 1 000 V bei 50 Hz oder 60 Hz und bei einer Ausgangsfrequenz vorgesehen sind, die von der Versorgungsfrequenz abweichen kann. Betriebsgeräte für LED-Module nach dieser Norm sind dazu gebaut, konstante Spannung oder konstanten Strom bei SELV oder SELV-Äquivalent oder höheren Spannungen zu liefern. Abweichungen von den reinen spannungs- und stromgeprägten Typen schließen das Betriebsgerät nicht von dieser Norm aus.
Die Anhänge von DIN EN 61347-1 (VDE 0712-30), die nach diesem Teil 2-13 anwendbar sind und in denen das Wort "Lampe" benutzt wird, sind so zu verstehen, dass auch LED-Module eingeschlossen sind.
Besondere Anforderungen für stationäre, unabhängige SELV-Betriebsgeräte, die Teil der festen Installation sind, sind in Anhang I festgelegt.
Anforderungen an die Arbeitsweise sind in der DIN EN 62384 (VDE 0712-26) enthalten, die zusammen mit dieser Norm veröffentlicht wird. Steckerbetriebsgeräte, die Teil der Leuchte sind, sind als Einbaugeräte zusammen mit den zusätzlichen Anforderungen der Leuchtennorm erfasst.
Für die Norm ist das UK 521.3 "Geräte für Lampen" der DKE zuständig.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 61347-2-13:2015-05; VDE 0712-43:2015-05 , DIN EN 61347-2-13:2017-10; VDE 0712-43:2017-10 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 61347-2-13 Berichtigung 1:2011-04; VDE 0712-43 Berichtigung 1:2011-04 .