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Dieser Teil von IEC 61300 beschreibt die Methoden zur quantitativen Bewertung der Qualität der Endfläche eines polierten Lichtwellenleiter-Steckverbinders. Die Information soll im Zusammenhang mit anderen Normen genutzt werden, die Anforderungen an die Zulässigkeit von Oberflächendefekten wie Kratzer, Ausbrüche und Verunreinigungen festlegen, die das optische Betriebsverhalten beeinflussen können. Im Allgemeinen beziehen sich die in diesem Dokument beschriebenen Methoden auf ummantelte Fasern bis zu 125 µm in einer Ferrule, vorgesehen für Quellen mit höchstens 2 W Eingangsleistung. Teile davon sind jedoch auch auf ferrulenlose Steckverbinder beziehungsweise andere Fasertypen anwendbar. Die entsprechenden Teile werden angegeben. Zuständig ist das DKE/UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61300-3-35 Berichtigung 1:2010-10 , DIN EN 61300-3-35:2010-08 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 61300-3-35:2023-11 .
Gegenüber DIN EN 61300-3-35:2010-08 und DIN EN 61300-3-35 Berichtigung 1:2010-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Modifizierung des Titels; b) Ergänzungen von Begriffen und Definitionen; c) Überarbeitung der spezifischen Werte der Tabellen 1 bis 4, um die aktuellen Marktanforderungen zu reflektieren; d) Ergänzung der visuellen Anforderungen für Single-Mode-Transceiver mit einem Faserstummel-Steckgesicht in Tabelle 3; e) Ergänzung in Abschnitt 4.1 bezüglich der Empfindlichkeit der Methoden um die System-Variabilität.