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Norm [AKTUELL]
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Dieser Teil der IEC 61300 beschreibt die Prüfung zur Feststellung, ob ein Lichtwellenleiterbauteil geeignet ist, einem Biegemoment standzuhalten, das im Betrieb, bei Lagerung und/oder beim Transport auftreten kann. Die Prüfung ist in erster Linie dazu vorgesehen, die Wirkung eines Biegemoments festzustellen. Das Biegemoment kann Auswirkungen zur Folge haben, welche die Funktionsfähigkeit verhindern, die mechanische Festigkeit zerstören und andere wichtige mechanische Eigenschaften beeinträchtigen. Ebenso kann eine Verschlechterung der optischen Eigenschaften auftreten. Der Prüfling darf ein Bauteil, ein Steckverbindersatz, ein Spleiß oder eine Kombination anderer Lichtwellenleiter-Elemente sein. Diese Norm richtet sich an Hersteller und Prüflabore. Zuständig ist das DKE/UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61300-2-7:1998-09 .
Gegenüber DIN EN 61300-2-7:1998-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ergänzung von normativen Verweisungen. b) Überarbeitung des Prüflings. c) Überarbeitung des Verhältnisses zwischen Prüfschärfen, Leistungskategorien und Prüfling.