Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieser Teil der IEC 61290 gilt für alle handelsüblichen Lichtwellenleiter-Verstärker (OA) und Module mit optischer Verstärkung. Er gilt für Lichtwellenleiter-Verstärker, bei denen optisch gepumpte Fasern (OFA, die entweder auf mit seltenen Erden dotierten Fasern oder dem Raman-Effekt beruhen), Halbleiter (SOA) und Wellenleiter (POWA) zur Anwendung kommen. Der Zweck dieser Norm ist die Erstellung einheitlicher Anforderungen mit Hilfe optischer Spektralanalysatoren für genaue und zuverlässige Messungen der folgenden OA-Parameter, wie sie in IEC 61291-1 festgelegt sind: a) Nenn-Ausgangssignalleistung; b) Verstärkung; c) polarisationsabhängige Verstärkung; d) höchste Ausgangssignalleistung; e) höchste Gesamtausgangsleistung. Diese Norm ist spezifisch auf Einkanalverstärker ausgerichtet. Für Mehrkanalverstärker wird auf die Normenreihe IEC 61290-10 verwiesen. Somit bietet die Norm Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender und gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung. Zuständig ist das DKE/UK 412.2 "Komponenten für Kommunikationskabelanlagen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61290-1-1:2007-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 61290-1-1:2022-07 .
Gegenüber DIN EN 61290-1-1:2007-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der Eigenschaften der Messvorrichtung; b) Überarbeitung der Liste der adressierten optischen Verstärker-Parameter.