Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
DIN EN 61223-3-2:2010-01
Bewertung und routinemäßige Prüfung in Abteilungen für medizinische Bildgebung - Teil 3-2: Abnahmeprüfungen - Leistungsmerkmale zur Bildgebung von Röntgen-Einrichtungen für die Mammographie (IEC 61223-3-2:2007); Deutsche Fassung EN 61223-3-2:2008
- Englischer Titel
- Evaluation and routine testing in medical imaging departments - Part 3-2: Acceptance tests - Imaging performance of mammographic X-ray equipment (IEC 61223-3-2:2007); German version EN 61223-3-2:2008
- Ausgabedatum
- 2010-01
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 68
- Ausgabedatum
- 2010-01
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 68
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/1550516
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese zweite Ausgabe der besonderen Norm über die Abnahmeprüfung von Röntgeneinrichtungen für die Mammographie beschreibt Prüfverfahren für Röntgenfilme, Einrichtungen mit Speicherleuchtstofffolien, Einrichtungen mit integriertem digitalen Röntgenbildempfänger und Einrichtungen für die Brustbiopsie. Damit beinhaltet sie gegenüber der ersten Ausgabe zusätzlich Anforderungen an die Abnahmeprüfung von digitalen Einrichtungen. Die Norm wurde durch Einbeziehung der Prüfungen von Eigenschaften, die von den Röntgenbildempfängern abhängen, und durch größere Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Bildqualität und Strahlungsdosis und der möglichst weitgehenden Harmonisierung mit anderen anerkannten Normen erweitert.
Der internationale Norm-Entwurf wurde im IEC/SC 62B "Diagnostische Bildgebende Geräte" unter deutscher Mitarbeit des Gemeinschaftsausschusses NA 080-00-16 GA "Bildgebende Systeme" im NAR erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61223-3-2:2001-03 .
Gegenüber DIN EN 61223-3-2:2001-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ergänzung um Anforderungen an Einrichtungen mit Speicherleuchtstofffolien, Einrichtungen mit integriertem digitalem Röntgenbildempfänger und Einrichtungen für Stereotaxie; b) Einbeziehung der Prüfungen von Eigenschaften, die von den Röntgenbildempfängern abhängen; c) größere Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Bildqualität und Strahlungsdosis.