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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm enthält Anforderungen zur Störaussendung im Frequenzbereich 0 Hz bis 400 GHz von elektrischen und elektronischen Geräten, die für eine Benutzung im Wohnbereich, in Geschäfts- und Gewerbebereichen sowie in Kleinbetrieben vorgesehen sind, soweit für diese Geräte keine spezifischen Produkt- oder Produktfamiliennormen zur Störaussendung bestehen. Festgelegt sind anschlussbezogen die entsprechenden Grenzwerte der Störaussendung sowie - durch Verweisung auf entsprechende, als EMV-Grundnormen behandelte Produktfamiliennormen - die zugehörigen Messverfahren.
Durch die in EN 61300-6-3:2001 eingearbeitete Änderung A11:2004 wurde in der Tabelle 1 eine Anmerkung 3 ergänzt, die besagt, dass die Festlegungen für die Messung an Signal- und Steueranschlüssen, Gleichspannungs-Netzein- und -ausgängen und anderen nur für diejenigen Anschlüsse gelten, für die in CISPR 22 bzw. EN 55022 bzw. DIN EN 55022 (VDE 0878-22) über "Einrichtungen der Informationstechnik - Funkstöreigenschaften - Grenzwerte und Messverfahren" Verfahren festgelegt sind.
Außerdem wurde der neu eingeführte Anhang ZZ ergänzt, der den Zusammenhang der Norm EN 61300-6-3 mit grundlegenden Anforderungen von Europäischen Richtlinien darstellt.
Für die Norm ist der AK 767.0.5 "Grenzwerte zum Schutz von Funkdiensten" des K 767 "Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61000-6-3:2002-08; VDE 0839-6-3:2002-08 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 61000-6-3:2007-09; VDE 0839-6-3:2007-09 , DIN EN 61000-6-3:2011-09; VDE 0839-6-3:2011-09 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 61000-6-3 Berichtigung 1:2005-11; VDE 0839-6-3 Berichtigung 1:2005-11 .