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Norm [AKTUELL]
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In der Norm sind Anforderungen an die Arbeitsweise von Vorschaltgeräten, ausgenommen ohmsche Widerstände, festgelegt. Die Vorschaltgeräte sind für die Verwendung in Wechselstromnetzen bis zu 1 000 V, 50 Hz oder 60 Hz, in Verbindung mit röhrenförmigen Leuchtstofflampen mit oder ohne vorgeheizte(n) Elektroden bestimmt, die mit oder ohne Starter oder Startgerät betrieben werden und Bemessungsleistungen, Abmessungen und Eigenschaften haben, wie sie in DIN EN 60081 und DIN EN 60901 festgelegt sind. Die Norm gilt für vollständige Vorschaltgeräte und ihre Einzelteile wie Widerstände, Transformatoren und Kondensatoren.
Wechselstromversorgte elektronische Vorschaltgeräte für röhrenförmige Leuchtstofflampen für den Hochfrequenzbetrieb nach DIN EN 61347-2-3 (VDE 0712-33) sind vom Anwendungsbereich dieser Norm ausgenommen.
Für die Norm ist das UK 521.3 "Geräte für Lampen" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60921:2005-04; VDE 0712-11:2005-04 .
Gegenüber DIN EN 60921 (VDE 0712-11):2005-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Die bei IEC erschienene Änderung A1:2006 zur IEC 60921:2004, die inzwischen als Änderung A1:2006 zur EN 60921:2004 ratifiziert ist, wurde eingearbeitet. b) Durch die Änderung A1 wurden geändert: - 4.7: Prüfanforderungen im Zusammenhang mit bestehenden Arbeitsweisenormen für Lampen eingeführt, die Hinweise für die Vorschaltgerätekonstruktion und einen einwandfreien Betrieb der Lampe enthalten.