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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die photovoltaische Umwandlung ist spektral selektiv aufgrund der Beschaffenheit der Halbleitermaterialien, die in PV-Solarzellen und -Modulen benutzt werden. Um die relative Leistung von verschiedenen PV-Einrichtungen und -Materialien zu vergleichen, ist ein Referenz-Standard für die solare spektrale Verteilung notwendig.
Diese Norm enthält eine Referenz solarer spektraler Ausstrahlungsverteilung. Sie beschreibt auch grundlegende Messgrundsätze zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung von PV-Einrichtungen. Die Grundsätze dieser Norm wurden entworfen, um die Leistungsbewertung von PV-Einrichtungen in Bezug zu einer allgemeinen Referenz terrestrischer solarer spektraler Ausstrahlungsverteilung zu bringen. Das Referenz-Sonnenspektrum in dieser Norm wird benötigt, um die Sonnensimulatoren entsprechend den spektralen Leistungsanforderungen nach IEC 60904-9 einstufen zu können.
Für die Norm ist das DKE/K 373 "Photovoltaische Solarenergie-Systeme" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60904-3:1995-04 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60904-3:2017-05; VDE 0126-4-3:2017-05 .
Gegenüber DIN EN 60904-3:1995-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Wellenlängenbereich erweitert im Ultravioletten (280 nm anstatt 305 Nm). b) Orientierung zur Sonne. c) Einheitliche Wellenlängen-Intervalle (0,5 nm bis 400 nm, 1 nm bis 1 700 nm, 5 nm bis 4000 nm) und bessere Auflösung. d) Weitere repräsentative Witterungsverhältnisse sind berücksichtigt. e) Das Modell zur Erzeugung des Spektrums nach BRITE wurde in das nach SMARTS (Version 2.9), das öffentlich erhältlich ist, geändert. f) Abschnitt mit den Begriffsdefinitionen entfernt