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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Internationale Norm wurde im IEC/SC 62B "Diagnostische bildgebende Geräte" unter deutscher Mitarbeit des Gemeinschaftsausschusses NAR/DKE/GA 6 "Bildgebende Systeme" erstellt.
Die Norm beschreibt ein Verfahren zur Ermittlung des größten, geometrisch symmetrischen Strahlenfeldes in einem angegebenen Abstand vom Brennfleck, in dem die prozentuale Luftkermaleistung entlang der Hauptachsen nicht unter einen zulässigen Wert sinkt, und sie legt fest, wie dieses Strahlenfeld anzugeben ist.
Die Norm gilt für Röntgenstrahler und Röntgenstrahler mit Blendensystem, die mit Drehanoden-Röntgenröhren ausgestattet sind und die in der medizinischen diagnostischen Radiologie für Techniken verwendet werden, bei denen das Röntgen-Strahlenrelief gleichzeitig in allen Punkten der Bildempfängerfläche empfangen wird. Sie gilt nicht für Röntgenstrahler und Röntgenstrahler mit Blendensystem für Spezialanwendungen, die beispielsweise größere Variationen der Luftkermaleistung oder bestimmte Verteilungsmuster erforderlich machen.
Dieses Dokument ersetzt DIN 6863-4:1988-02 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 60806:2023-12 .
Gegenüber DIN 6863-4:1988-02 wurde folgende Änderung vorgenommen: a) vollständige redaktionelle Überarbeitung.